Nachrichten aus Deutschland im Jahr 2040

Durch ein fehlerhaftes Experiment mit der Zeitmaschine gelang es dem altenmann den ipd-Ticker des Jahre 2040 zu knacken. Hier einige der Meldungen, die wegen eines Festplattencrashs gestern nicht erreichbar waren:

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Zu einem kleinen Skandal kam es heute im Plenarsaal des Bundestages, als sich Vertreter der Partei „Die Ersten“ und der SPD (Salafistische Partei Deutschlands) ein Rededuell lieferten. Anlass war die geplante Abschaffung des „Sonntags“, als Feiertag der Ungläubigen. Dies stieß bei den konservativen „Ersten“ auf krasse Ablehnung. „Man solle doch auf die deutsche Urbevölkerung etwas Rücksicht nehmen, denn sie wären es ja gewesen, die 2015 durch ihre selbstlose Willkommenskultur uns die Übernahme dieses einst funktionierenden Staates erst möglich gemacht haben, musstu wissen, Alter!“, argumentierte Hassan Ilmaz, der seit 20 Jahren ein Obstgeschäft in Halbmondberg (früher Kreuzberg) betreibt, das er von seinem Vater, der bereits 1970 von Anatolien eingereist war, übernommen hat.

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In der Bin Laden-Universität (vormals Humboldt-Universität) findet am kommenden Lailatu l-Bara’a eine kleine Feierstunde statt. Anlass ist der Gedenktag الناس جيدة . Vor fünfundzwanzig Jahren wurde „Gutmensch“ von der damaligen Urbevölkerung als Unwort des Jahres deklariert. Der Dekan der Universität wird der 85-Jährigen, zum Islam konvertierten, Claudia Kırmızı symbolisch das Plüschtier überreichen, dass er als 5-jähriger einst im Münchner Hauptbahnhof an den Kopf geworfen bekam. „Ohne die engagierten Helfer, die im Wesentlichen sogar christlichen Unglaubens waren, hätte es die dschihadlose Übernahme Deutschlands nicht gegeben, ischschwör“ betonte Ibrahim Awad al-Baghdadi, Sohn des Märtyrers Abu Bakr al-Baghdadi beim Teeempfang vor der Berliner Moschee (einst Berliner Dom).

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Die Ehrenbürgerin von Bagdad, Angela Merkel, (Bundeskanzlerin von 2005-2025) musste aus gesundheitlichen Gründen leider absagen. In ihrer Grußbotschaft betonte Merkel, dass für ihre Entscheidung im Jahr 2015, das bis dahin geltende europäische Recht außer Kraft zu setzen, allein Glaubensgründe verantwortlich waren: „Ich habe geglaubt, ich tue mal was Gutes, nach dem mich die Bevölkerung mit einem Shitstorm wegen der kleinen Reem so fertig gemacht hatte.“

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Imam Abdel Moez al-Eila in seiner Freitagspredigt: „Eine Ehefrau darf zum Sex mit ihrem Mann nicht Nein sagen“. Hier seine Predigt. Für die Ungläubigen untertitelt.

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Die Sadam Hussein Kulturkammer hat den Titel Mustafa, 1960 gesungen von Leo Leandros, auf den Index gesetzt. Das Lied macht sich über islamische Kultur („bleibe lieber ledig“) lustig und dient nicht unserer Monokulti-Gesellschaft.

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Endlich ist es soweit. Am 1. Januar 2041 wird die Zeitrechnung der Ungläubigen endgültig abgeschafft. In der Nacht vom Taharrush-Gamea-Tag (vormals Silvester) wird die Uhr auf den 27. Dhu I-Hijja 1462 umgestellt.

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Einen großen Zulauf erlebte der Tahrirplatz (ehem. Place de la Concorde) in Paris. Über 100.000 Gläubige lauschten den Worten von Imam al-Parisi, der den ägyptischen Vizekönig Muhammad Ali Pascha lobte, weil er den Obelisken vor 105 Jahren den Franzosen schenkte: „Ali Paschas vorausschauendes Geschenk hat uns ägyptische Muslime immer an unsere Heimat erinnert und hoffen lassen, dass eines Tages auch die Heimat nach Paris kommt. Der Wunsch ging in Erfüllung“. Im Anschluss wurde die ehemalige Präsidentin Frankreichs (2017-27) Marine Le Pen mit Hinweis auf die Sure 2 Vers 191 hingerichtet. Erst ihr Nachfolger Fatih Sarikir aus Clichy-sous-Bois machte das ganze Ausmaß ihrer muslimfeindlichen Politik bekannt:

Le Pen hatte vor Anhängern in Lyon mit Blick auf unsere Straßengebete von einer „Besatzung“ in Stadtteilen gesprochen „in denen die Sharia angewandt wird“. „Sicher geschieht dies ohne Panzer und ohne Soldaten, aber trotzdem ist es eine Besatzung, und betroffen sind die Einwohner“.

Wer dermaßen uneinsichtig ist, verdient keine Gnade.

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Mit deutlicher Mehrheit hat sich der Bundestag gegen die Lieferung eines U-Bootes an Israel ausgesprochen. Dafür sprachen sich nur die Abgeordneten der Parteien der Ungläubigen aus. Man könne verstehen, dass die deutsche Minderheit sich in moralischer Verpflichtung gegenüber Israel sieht, schließlich seien sie ja „Massenmörder auf Bewährung“, aber Deutschland sei schließlich mittlerweile eine islamische Republik und die Palästinenser in Gaza können sich auf die Solidarität des Landes verlassen.

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Eine Bürgerinitiative in Düren war endlich erfolgreich. Ihr jahrelanger Kampf gegen das morgendliche Läuten von Glocken der Annakirche wurde endlich mit Erfolg gekrönt. Nach einer Fatwa des Großmuftis aus Duisburg-Marxloh wurde festgestellt, dass zu Zeiten des Propheten in Düren keine Glocken geläutet haben. Ergo dürfen sie heute auch nicht läuten. Es ist deshalb den Gläubigen nicht zuzumuten, dass ihr Adhān durch akustischen Terror der Ungläubigen gestört wird.

Das berühmte Volksfest Annakirmes wird auch weiterhin stattfinden. Nach dem Konkurs einer in Bitburg ansässigen Brauerei, die Jahrzehnte lang die Bevölkerung mittels Alkohol vergiftet hatte, wird auf der Annakirmes nur noch Ayran und Chai ausgeschenkt. Nach dem korangemäßen Alkoholverbot ist der Besuch der Annakirmes durch die Ungläubigen stark zurückgegangen. „Die Ungläubigen können nur besoffen feiern“, meinte der Imam von Düren-Nord.

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Leider brach der Kontakt nach diesen Nachrichte ab. Ich selbst bedauere das zu tiefst. Hätte ich doch gerne weiteres berichtet. Schade.

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64 Antworten zu Nachrichten aus Deutschland im Jahr 2040

  1. Heidi Preiss sagt:

    Tja, zur „Vision 2040“ (Realität?) kommt nun die Vision 2050:

    https://www.youtube.com/watch?v=PSPTGTpzbiI.

    @ palina, Heli u.a., schon gelesen:

    Frauenhelplin-Chefin Maria Rösslhumer verteilt gute Ratschläge:

    „Lieber Trillerpfeife und Handy-App statt Pfefferspray.

    Das ist doch mal was.

  2. Heli sagt:

    http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/ist-akif-pirincci-wieder-da/

    Oh Gott, ich habe die klitze-kleine Hoffnung, dass das System diesmal zu weit gegangen ist. Man kann einfach offener reden, weil einem die normalen Leute wagen zuzuhören.

    Um zu zeigen, was die Krank-Variante der Genderistas angerichtet hat, sollte man nur die Bilder betrachten:
    Linker Feminismus: Tausche Vergewaltigungsgegner gegen Vergewaltiger…
    http://luzifer-lux.blogspot.de/2016/01/linker-feminismus-tausche.ht

    und das meint Danisch zu einer dieser Hirngefickten:
    “Weiße Männer meinen nun, die müssten weiße Frauen beschützen”?

    Also bisher war es umgekehrt, bisher haben sich die Frauen beklagt, von den weißen Männern nicht gut genug beschützt worden zu sein.

    Aber wir gewöhnen uns ja immer stärker daran und halten es für normal, dass manche Frauen einfach völligen Blödsinn daherreden.

    Jetzt beschimpfen die Feministinnen schon Männer dafür, dass sie Frauen vor Vergewaltigung beschützen.

    Also, wenn das so ist und der Schutz nicht erwünscht ist, dann sollten sich die hiesigen Männer einfach raushalten. Sollen die Feministinnen das dann eben selbst mit den Angreifern ausmachen.

    http://www.danisch.de/blog/2016/01/14/was-ist-der-unterschied-zwischen-mann-und-frau/

  3. Heidi Preiss sagt:

    Habe ich eben vergessen: „Landrat schickt Bus mit Flüchtlingen direkt zum Bundeskanzleramt.
    Gelesen auf Conservo.

    • palina sagt:

      habe gerade RT darüber informiert. Vielleicht sind die bei der Ankunft vor Ort?
      Ich hoffe es.

    • Filer sagt:

      Hab es mir gestern auch angesehen. Ist ein mutiger Landrat! Leider berichten die Medien in diesem Zusammenhang wie über eine eher peinliche Aktion. Bei N24 stand im Ticker: „Aktion gefloppt“. Und im Bayr. Rundfunk stand unter der kritisch gebrachten Meldung : „Bei Lesern von BR24.de hat der Vorstoß des Landrats viel Zuspruch erhalten. Weil die Argumente ausgetauscht waren, haben wir die Kommentarfunktion dieses Artikels … geschlossen.“ Und die Kanzlerin verkündete von weit draußen im Lande her , dass die Unterbringung Angelegenheit von Länder und Kommunen wäre. Basta.
      Vielleicht hätte sich Herr Dreier eindrucksvoller mit anderen Landräten zusammenschließen müssen, aber die Streit- und Protestkultur ist in Deutschland ja eher zaghaft. In Frankreich sieht es da schon organisierter aus, wie z. B. 2010 gegen die geplante Rentenreform unter Sakozy (Rentenalter von 60 auf 62 Jahre- und da wird schon protestiert!)
      Da legten sogar Beamte des öffentlichen Dienst ihre Arbeit nieder. Auch der Flugverkehr war teilweise betroffen, sowie Radio- und Fernsehsender, mehrere Zeitungen erschienen nicht. Auch junge Leute gingen auf die Straße. Das wäre doch hier undenkbar. Die Merkel hat natürlich dem Sarkozy den Rücken gestärkt und plapperte: „Ich glaube, die Bevölkerung in Deutschland, genauso wie in Frankreich, wird nicht darum herumkommen, der Wahrheit ins Auge zu sehen. Und die Wahrheit heißt: Die Menschen leben länger“. (gelesen in taz, 19.10.2010 unter „Polizei mit Tränengas gegen Schüler“). Selber schuld also.

  4. Heidi Preiss sagt:

    Also, was mir gerade einfällt, wo bleibt eigentlich das Heuchlertribunal mit seiner Je suis-Show?
    Es könnte ja daran liegen, dass Mazyek sich ja auch nur über das Toben des „braunen Mobs“ in den Netzwerken ausließ, jedoch kein Wort des Bedauerns oder gar der Entschuldigung für die Opfer fand.

  5. otB4 sagt:

    Vorschlag: beim Nachdenken über die Kölner Angelegenheit bin ich zu folgendem Schluß gekommen: es war eine gezielte Provokation. Von irgendwoher war das „Vorgehen“ geplant worden. Ziel der Maßnahme war die Spaltung der islamischen Flüchtlinge von der deutschen Gesellschaft. Dh. die islamischen Menschen sollen der westlichen Gesellschft nicht zu nahe kommen, sich davon isolieren. Die Provokation soll auch die deutsche Gesellschaft in eine Abwehrhaltung zwingen. Das Ziel ist erreicht. Es zeigt, daß es islamische Kräfte gibt, die zwar eine Einwanderung nach Deutschland wünschen, aber möglichst keine „Vermischung“ mit der deutschen Gesellschaft anstreben. Das hat nur Sinn, wenn Deutschland auf Dauer islamisiert werden soll. Die Kölner Provokationen machen in diesem Kontext einen Sinn. Es gibt also eine geplante Islamisierung Deutschlands. Das ist nicht weiter neu. Man braucht nur die Reden Erdogans in Berlin etc. hören. Furchtbar ist die Ahnungslosigkeit der deutschen Bevölkerung und der dummen Politiker. In Köln ging es nur nebenbei um Grappschen und Stehlen. Es ging darum die islamische Neubevölkerung von der deutschen Gesellschaft zu trennen. Und das wurde gezielt und geplant durchgeführt. Das zeigt wo wir heute stehen.

    • Heidi Preiss sagt:

      „Dumme Politiker“, nee, nee, die wissen genau bescheid.

    • otB4 sagt:

      Übrigens: ist es schon jemanden aufgefallen wie „schön gleichmäßig“ die tägliche Einwanderung stattfindet. Seit Wochen genau um die 3000 Menschenpro Tag. Das kann nur gelenkt und gezielt passieren. Ansonsten ist ein so gleichmäßiger Fluß entlang „Schmerzgrenze der Deutschen Bevölkerung“ nicht möglich. 4000 pro Tag würde bereits zu deutlichem Unwohlsein führen. Jetzt gehts gerade.

      “ Sie bauen Häuser für uns“ : stimmt.

  6. Beim Einwerfen der Pille bin ich im alternativen Universum gelandet…

    +++Bundestag+++
    Heute gedachte unsere geliebte Führerin Beatrix der vielen Toten vom Anschlag auf den Bundestag im Jahre 2020. Sie erinnerte daran, das dies nicht der 1. Anschlag gewesen ist. Bereits 1933 war das Gebäude schon einmal Opfer. Allerdings lobte sie ausdrücklich die Massnahmen von damals, die auch 2020 wieder zur Sicherung des inneren Friedens geführt hatten.

    +++Tag des Zorns+++
    Heute wurde vom Dekan der Humboldt-Univeristät des Zornes gedacht, den die letzte demokratisch gewählte Kapital-Junta über unser schönes Deutschland gebracht hat.

    +++Ehrenmedaille an Pastor verliehen+++
    Der in den schweren Tagen des Widerstandes standhaft gebliebene Pastor Tscharntke wurde heute mit der Ehrenmedallie am güldenem Bande ausgezeichnet. Der vormalige Bundespräsident (xxx, Name dem Blogwart bekannt) konnte an den Feierlichkeiten aus Gesundheitsgründen leider nicht teilnehmen.
    Geehrt wurde Tscharntke für diese Predigt.

    +++Proklamation der freien Rechte+++
    Seit heute gelten die Bürgerrechte der Freien wieder. Als Freie gelten alle Menschen, die nachweislich nicht kriminell sind. Freie Bürger dürfen ab sofort wieder frei reden.

    • Blogwart sagt:

      Ja, möglich ist bis 2040 noch einiges – auch das letzte Aufbäumen. Fällt einer vom Empire State Building. Im fünften Stock ruft er „Bis jetzt ist alles gutgegangen“.

  7. Filer sagt:

    Zukunftsszenario , die Zeitreise: da hat der AlteMann aber so richtig wieder den Puls der Zeit, der Stunde getroffen. Vor längerer Zeit habe ich immer wieder vom „Lieblingsbuch“ der Merkel gelesen: http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Maxeiner-und-Miersch/article13578319/Bis-2050-wird-der-Normalbuerger-abgeschafft.html . Da ist viel vom Albtraum, ähm der Zeitreise, des Altenmannes enthalten. Gespenstisch- ob er da seine Visionen in einem Workshop verewigen durfte?

    • Hen Dabizi sagt:

      „Maxeiner & Miersch“
      Albtraum ist noch untertrieben für diesen Schei…. Ich habe selten so viel Unsinn in so wenig Text gesehen. Eine Vision aus Abschaffen und Verbieten. Könnte aus dem Parteiprogramm der Dinkelkeksfresserpartei stammen.

  8. Antipas sagt:

    Danke Heidi Preiss, jetzt habe ich gesehen, was Du meinst.
    Ich muss das Gesehene für mich allerdings relativieren.

    Bis zum Jahr 2002 oder 2003 gab es in Nürnberg um die Burg kein Feuerwerksverbot. Es gab dann dort sehr viele Menschen und Feuerwerk unterhalb der Burg und ebenso von der Burg herab. Das war einem gegenseitigen Beschuss schon ziemlich ähnlich und viel, viel extremer als in dem Video.

    Und ich habe in meinem Umfeld dabei nie ein ausländisches Wort gehört. Wer dort hinging und sich dem Nervenkitzel aussetze, tat dies nie ohne Kapuze und gebundene Hosen, womit ich sagen will, dass jeder sich gedanklich darauf einließ.

    Es war viele Jahr ein Spaß der besonderen Art, bis es von der Stadt dann komplett untersagt wurde. Meine Frau fand es gut, dass ich nicht mehr dorthin gehen wollte …

    Nun sehe ich das von Dir verlinkte Video und – na klar – mir kommen auch andere Gedanken dabei. Und die gehören dann tatsächlich zum Header „Deutschland 2040“.

  9. Antipas sagt:

    Bemühe mich mal um „on topic“:
    Was erwartet uns in der Zukunft?

    6 Mal am Tag vollkommen unterschiedliche und sich verschiebende Gebetspausen von min. 5-8 Minuten, die jede Tätigkeit an jedem Ort unterbrechen. Den Ungläubigen muss sowas doch treffen wie den Touristen die heilige Kuh auf den Bahngleisen vor dem allerletzen Zug? Kein Weiterkommen auf den Straßen wie in Paris oder Berlin…
    https://www.youtube.com/watch?v=ixHc6kO3yAE
    http://www.bild.de/wa/ll/bild-de/unangemeldet-42925516.bild.html

    Was bedeutet das für einen hochökonomisierten Staat wie D, wenn er allen anderen islamischen Staaten zum Vorbild werden will? Wurde Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Eisenbahn die Uhrzeit z.B. in den USA homogenisiert, wird zukünftig die „La-Ola-Welle“ das Phänomen bezeichnen, wie von Süd nach Nord durch Deutschland die Buckel gemacht werden.

    Über den „Verlust“ von Orten macht natürlich diese Zusammenstellung schon was her – und das im August 2015 geschrieben, nanü:
    http://petraraab.blogspot.de/2015/08/die-zukunft-von-asyl-deutschland.html

    Interessant finde ich den letzten Link übers verschärfte Einwanderungsgesetzt in Großbritannien, mit dem privater Profit mit der Vermietung von Unterkünften an illegale Immigranten verhindert werden soll.

    Und die Gegenposition aus Deutschland:
    http://www.welt.de/wirtschaft/article145882077/Das-dubiose-Geschaeft-mit-der-Not-der-Fluechtlinge.html

    Ich konnte zumindest schnell in meine neue Mietwohnung einziehen, weil die Eigentümerin befürchtete, andernfalls zwangsbewohnt zu werden! Aber da muss ja nur ein Vermieter „umfallen“, und eine Wohnblock oder eine ganze Straße kippt um.

  10. Heli sagt:

    Das wurde mir gerade zugeschickt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kingsman:_The_Secret_Service

    Aus der Filmbeschreibung einen Abschnitt, der zu meiner schon mehrfach aufgeworfenen Frage passt:
    „17 Jahre später gibt sich der Internet-Milliardär Richmond Valentine als Menschenfreund aus und verspricht allen Menschen Gratis-SIM-Karten, mit denen sie kostenlos telefonieren und im Internet surfen können. Gleichzeitig lässt er im Geheimen verschiedene Mitglieder von Regierungen und Königshäusern sowie V.I.P.s aus der ganzen Welt entführen. „Lancelot“, ein Kompagnon von Galahad, gelingt es, eines der Entführungsopfer, Professor James Arnold, aufzuspüren. Er wird bei der Befreiungsaktion jedoch von Gazelle, der Leibwächterin von Valentine, getötet.“ usw und sofort

  11. Antipas sagt:

    Schade, aber mein ganz persönliches Feedback zu diesem Post: Ich kann dabei nicht schmunzeln. Kein Vergnügen beim Lesen, noch nicht mal der Ansatz einer geringsten Hoffnung.
    Wenn dem Gesagten/Geschriebenen auch noch der Protest genommen wird, dann bleibt für mich nichts Erbauliches an der historischen Situation über – so sehr sich Altermann auch anstrengt.

    Was ich z.B. amüsant finde, aber hier leider total off topic ist:
    https://de-de.facebook.com/Cem

    Der Cem weiß wirklich nicht mehr, was er in der Hose hat und bezeichnet sich sofort als „Politikerin“. Das große „I“ geht bei ihm doch sicherlich als Tippfehler durch. Andere bleiben wegen solcher Identitätskrisen in der „Geschlossenen“.

    • Blogwart sagt:

      Der wird meinem Vorurteil über ihn immer ähnlicher!

    • Heli sagt:

      Schicken wir ihn doch einfach mal als Testperson beim Kölner Karneval in den Bahnhof, und zwar als Frau mit allen dazugehörigen Öffnungen. Wenn die Fingerfertigen dann sagen: Nee, den wollen wir nicht, der bescheisst, dann ist der Genderspuck von “ führenden Experten“ entlarvt. Kölle alaaf!

      • Antipas sagt:

        Auch ladyboys finden ihre Schätzchen!

      • Heidi Preiss sagt:

        Also Heli, ich denke, Freudenhäuser müssen aus dem Boden gestampft werden, die müssen her, zumindest für die Zeit, bis auch der letzte arabische Schäferhund integriert ist. Existent ist ja schon, dass Busse zur Beförderung unserer jungen starken Mitbürger gechartert werden, um diese in Bordelle zu befördern, natürlich mit entsprechenden Vergnügungsspesen in die Hand gedrückt.

        Ob das aber die Kulturspiele unserer Bereicherer völlig eindämmt, da bin ich mir nicht so ganz sicher.

      • Heidi Preiss sagt:

        Rapefugees, jetzt sind die zusätzlich die Kinder dran. Vorfälle in

        – Hilbersdorf
        – Stuttgart
        – Vilshofen
        – Hamburg
        – Kamen.

        Für mich ist „rote Linie“ schon lange überschritten. Selbst Kinder sind nicht mehr sicher.

        Auf Alpenschau.com:
        Asylforderer beginnen Krieg gegen Deutschland.

        Zumindest lesenswert.

      • Heidi Preiss sagt:

        Das wäre es. Und wir stehen dabei und singen:

        Denn mir sin kölsche Mädcher, hann Spetzebötzjer an. Mir losse uns nit dran fummele, mir lossen keene dran.

        Kölle Allaaf

    • Filer sagt:

      Ha ha ha:-). Das ist so unfreiwillig komisch,könnte mich weghauen:-). Aber warum off topic, gehört alles irgendwie zum Thema. Aber auch hier entscheidet der Blogwart und da er nichts weiter dazu sagt, geht es wohl i.O.;-).

  12. Heidi Preiss sagt:

    Ich stelle mit Entsetzen fest, die Führerin lügt nicht. Es wird einen Wachstumsboom geben

    – Bauindustrie
    – Abriss-Industrie
    – Papier- und Druckindustrie
    – Teppichhandel
    – und ein absoluter Boom in der Ausbildung.

    Man bedenke, alle Kirchen erfahren einen Umbau, der muzzigerecht ist. Alles was gegen Mekka die Sicht beeinträchtigt, muss abgerissen werden, denn Allah Abkar. Gebetsteppiche werden zur Pflicht, denn alles auf die Knie, wenn hierzu aufgerufen wird. Und die vielen Korane, die für die Ungläubigen noch gedruckt werden müssen. Imame in unvorstellbarem Ausmass müssen ausgebildet werden; dies ist vorab schon mal höchstes Gebot. Und wenn ich an all die Umerziehungsmaßnahmen denke, oh je.
    Bitte keinen Widerstand, denkt daran, der Aufruf zum Dschihad ist im Restdeutschland nicht verboten. Es gibt allerdings kein vertun: „Wir schaffen das.“

    Werden wir die nächsten Silvester so erleben:

    http:/www.youtube.com/watch?v=tlpdD7wIYaw
    (musl. Migranten in Berlin an Silvester).

    Auch interessant:
    http:/veteranstoday.com/2016/1/11/the-emasculated-german-police/
    (Die kastrierte deutsche Polizei).

    Fällt mir gerade noch ein, was denken die sich wohl mit dem Kölner Dom aus? Da müssen Architekten bemüht werden. Es gilt, kein Groschen ist zuviel für die „Umvolkung“.

    • Antipas sagt:

      Hallo Heidi Preiss,

      Zuallererst gibt es starke Einbrüche im Einzelhandel!

      Ich werde mich um eine Patenschaft bemühen oder hinter dem – wieder erlebten und unverfolgten – Ladendiebstahl des Migranten mit meinem Einkauf hinterher rennen und rufen: „Das ist auch noch sein Einkauf!“ oder „Das hat er noch liegen gelassen!“ oder „Ich bin der Koch von dem und ich mache seinen Einkauf“ …

      Aber so wirklich amüsant finde ich diesen Gedanken auch nicht…

      Wenn das Unaufhaltsame zu lange braucht und quält, ist es dann legitim, es zu beschleunigen?

      • Heidi Preiss sagt:

        Beschleunigung, nein, denn es nutzt nichts, wenn die „Wenigen“ ihre Denkanstöße nur noch im Knast verbreiten können.

  13. Heli sagt:

    Noch was „Blitzgescheites“:

    Zukunftsforscher“Asylkritiker werden langfristig gesehen scheitern“

    Matthias Horx im Gespräch mit Ute Welty
    Beitrag hören
    http://www.deutschlandradiokultur.de/zukunftsforscher-asylkritiker-werden-langfristig-gesehen.1008.de.html?dram%3Aarticle_id=336188

    Er hat total recht. Nur seine Begründung ist etwas schräg. Der Blogwart liefert die schlüssigere Erklärung !

    Der Pröbstl klärt auf über den Verstand. Wo er recht hat, hat er recht!
    https://www.youtube.com/watch?v=-t2JNM9ePF8

    • Filer sagt:

      Heli, 13.01., 11:26 zum 1. Link: „Asylkritiker werden langfristig gesehen scheitern“.
      Dieses anarchische „Empathie-Wellen- Gen“ trage ich nicht in mir, irgendwie scheinen hier im Blog aber alle so zu ticken, nur ab und zu verirrt sich ein Gutmensch ( im Sinne von Betroffenheits-Duseligen und früher hieß er auch, glaub ich, Moralapostel) hierher, merkt, dass es keinen Zweck hat und „trollt“ sich. Zum Gutmenschen möchte ich es mit Mark Twain halten:
      „Der Gutmensch ist ein guter Mensch von der schlimmsten Sorte.”, denn gut zu sein ist ja per se nichts Schlechtes, es ist eher die Haltung, die dahinter steht. Sehr schön auseinanderklamüsert auch vom AltenMann in „Gute Menschen und Gutmenschen“ vom 14.09.15. Und dort auch die immer vorausschauende Heli mit ihrem Querverweis Wisnewski/ SPD-Ortsgruppe Rottenburg. Wie sagt man dazu: selbsterfüllende Prophezeiung? Aber leider können wir uns noch so sehr wünschen, diese Entwicklung hätte besser nie stattgefunden- es gibt keine Götter, die uns diesen Wunsch erfüllen würden. Oder sind wir doch nicht, wie Pygmalion es angeblich war, entschlossen genug?
      Zukunftsforscher Horx im o.g. Link zähle ich auch zu den GM, er bemerkte u. a., dass Pegida-Demonstranten sich gegenseitig …bewundern und behätscheln (Kollektiv-Gefühl) und sich diese Richtung der „gesellschafts- und staatsfeindlichen Rebellion“ mit dem vor allem im Osten vorherrschenden, nichtintegrierbaren Gedankengut immer weiter radikalisieren und sich letztendlich auflösen wird und kramt die Hugenotten und Ruhrpolen aus der Geschichts-Mottenkiste, als Beweis für Multikultideutschland mit langer Tradition. Und da er ja in der Zukunft forscht, sagt er voraus, dass sich das urbane, das multikulturelle Verständnis durchsetzen wird- gegen all die Kleingeister. Was für ein abgehobener A…! Hoffentlich behält er nicht Recht! Geben wir uns Mühe und wählen nächstes Jahr RICHTIG!

      • hatschiee sagt:

        „Dieses anarchische „Empathie-Wellen- Gen“ trage ich nicht in mir, irgendwie scheinen hier im Blog aber alle so zu ticken, nur ab und zu verirrt sich ein Gutmensch ( im Sinne von Betroffenheits-Duseligen und früher hieß er auch, glaub ich, Moralapostel) hierher, merkt, dass es keinen Zweck hat und „trollt“ sich“

        Wie kann ich meinen Nicknamen ändern? Ich bevorzuge „Gutmensch“ oder „Teddybärchenschwenker“.

    • palina sagt:

      der Pröbstl fehlt doch sehr

  14. Falkenauge sagt:

    Vielleicht ist ja die Zeitmaschine noch aufzuhalten, wenn sich ein genügender Teil der Deutschen auf die Wurzeln der eigenen Kultur besinnt, woraus dann auch ein ganz anderer Widerstand entstünde.
    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/10/07/volk-oder-bevoelkerung-von-den-quellen-der-deutschen-kultur/

  15. Filer sagt:

    Komisch, den ganzen Abend über gestern war diese von mir sehr geschätzte Seite des AltenMannes nicht erreichbar: Interner Server Fehler 500 und 404 ( Seite nicht erreichbar):-(. War das nur bei mir? Hab doch nichts an meinen Einstellungen gändert, hm.

  16. hatschiee sagt:

    „Sollten wir nicht alles satirisch betrachten, vieles wäre leichter zu ertragen.“

    Einen solchen Gedanken im Taumel dieser Huldigungen von Peinlichkeiten habe ich befürchtet, Wolken von Weihrauch vernebeln die Sinne. Wenn man sich so einig ist….

  17. Erich sagt:

    Ich hab auch meine Zeitkapsel bestiegen! Am 08.02.2066 wird der 50.te Jahrestag des europäischen Unabhängigkeitstages gefeiert! Schwule und Lesben, unter Führung von Conchita Wurst, haben in der deutschen Hauptstadt der Regenbogenbewegung, während des Kölschen Karnevals, durch tausendfaches „antanzen“, alkoholisierten, von falschen Versprechungen Irregeleiteten ,vom Planeten „Refugees Welcome“ den Weg in ihre alte, verloren geglaubte Heimat geöffnet. Der Griff in ihren Schritt war der Wegweiser in ihre Heimat. Wie dankbar sie doch waren! Diese armen, verirrten Seelen hatten unter dem Teufel „Alkohol“ völlig die Gesetze ihres Heimatplaneten Islamatolla vergessen. Beinahe hätten sie auch noch Schweinefleisch gegessen! Doch Dank des mutigen Einsatzes von Conchita und ihren Mitstreitern, die jetzt den Ehrentitel „Terminator“ tragen dürfen, wurde die Zerstörung zweier Welten im letzten Augenblick verhindert. Der Sprecher der Gaycommunity drückte einen Tag nach diesem geschichtsträchtigen Ereignis seine tiefe Dankbarkeit gegenüber der Heterocommunity aus, daß deren Verständnis und die Förderung durch sie in den letzten Jahren und Jahrzehnten, das jahrhundertealte Stigma von ihnen genommen hat und ihnen die Kraft gab ihren gemeinsamen Heimatplaneten zu retten.
    Islamatolla kennt keinen Regenbogen (und auch kein Bier,des gibts ned auf Hawai drum sama hia! ) Vielen Dank an die Hüter des Regenbogens! Wär doch mal ne nette Aufgabe für Euch, wenn ihr es nicht schafft, seid Ihr leider auch nur Muschis!

  18. Hen Dabizi sagt:

    Meine Glaskugel hat mich schon vor einigen Jahren gewarnt und empfohlen rechtzeitig in eine noch funktionierende Diktatur umzusiedeln, um den Unwägbarkeiten des Kalifats Deutschland zu entgehen.
    Damals habe ich noch gelacht.
    Heute weiß ich, „Höre immer auf deine Glaskugel“
    Immer noch besser als 老外国人(lǎo wàiguórén – alter Ausländer) auf freiem Fuß, als im Reservat im Pfälzer Wald.
    Dann also:
    مع السلامة (mai alslama-Auf Wiedersehen (glaub ich?))

  19. Heidi Preiss sagt:

    Das ist nicht mehr zu toppen, super.

    Aber jetzt gehts erst mal zum Kegeln. Muss ich mir morgen noch einmal durchlesen.

    Sollten wir nicht alles satirisch betrachten, vieles wäre leichter zu ertragen.

  20. hatschiee sagt:

    Satire darf alles – nur nicht peinlich sein!

  21. Heli sagt:

    Alter, ich liebe Dich!

    Soviel Vergnügen auf einmal, das freut meine rabenschwarze Seele.

  22. palina sagt:

    köstlich, hast dich mal wieder selbst übertroffen „altermann.“
    Ich werde diesen Artikel meinen Enkeln vermachen und sie sollen mir dann an meinem Baum (Friedwald) darüber berichten, wenn es 2040 ist, ischschwör.
    Es wird ein Reservat für die deutschen Ureinwohner geben im Pfälzer Wald. Besichtigung Mittwochs und am Wochenende mit Einkehr auf den Hütten. Sauerkraut und Schweins-Leberknödel und natürlich voll die fette Weinschorle.
    Für weitere Nachwanderer gibt es Deutschkurse in dieser Form
    https://www.youtube.com/watch?v=r_Pf7Lycm2E

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