Ein halbes Jahrhundert Mitglied bei der SPD…

… und viel erlebt. Diesen Artikel habe ich mit großem Interesse gelesen, denn ähnliches habe ich selbst erlebt. Nur meine Leidenszeit war kürzer. Man kann auch sagen, ich habe schneller erkannt, dass die Fahrt dieser SPD in den Abgrund führt. Der Gerhard Schröder, der auch schon zu meiner aktiven Jusozeit an überheblicher Arroganz keinen Mangel hatte, ist für diese Misere verantwortlich und sein grüner Wurmfortsatz ist der Beihilfe zur Austeritätspolitik schuldig. Weitere Schranzen waren Clement, Eichel, Steinmeier, Steinbrück, die VW-Konifere Hartz und der Charakterdarsteller Riester – um mal die schlimmsten Totengräber dieser Partei namentlich zu nennen. Im Hintergrund wirkte der Müntefering und der war stinkig, dass man ihm seinen Kandidaten für den Generalsekretär der SPD, seinen jahrelangen Kofferträger Kajo Wasserhövel, nicht durchgehen ließ. Es war genau dieser Wasserhövel, der das neue Profil dieser Partei personifizierte. Die Wandlung vom Sozialdemokraten zum SPDler und vom Genossen zum Parteifreund.

So manchen Namen merkt man sich und verfolgt, was aus den Lichtgestalten so wird. Dann lese ich in der ZEIT einen Kommentar von besagtem Wasserhövel, der schlau analysiert, was die SPD falsch macht und was sie richtig machen sollte, um mal wieder den Kanzler zu stellen. Lest jetzt bitte seinen Artikel und dann machen wir es wie in der Schule.

  1. War dieser Artikel spannend, oder hast Du gewartet bis es endlich los geht?
  2. Hast Du den Eindruck, dass dieser Wasserhövel nur Banalitäten abbläst?

Antwort: Die Lektüre des Artikels hat Dich Lebenszeit gekostet und wenn ich jetzt frage, was er der SPD empfiehlt, dann kommt keine Antwort. Ja das ist Wasserhövel. Zu diesem Artikel habe ich einen Leserbrief der „Oberstudienrätinmitkurzhaarfrisur“ gefunden, die sehr treffend folgendes geschrieben hat:

Studienrätin

Volltreffer!

Lieber Wasserhövel, es war genau dieses Rumgeschwuchtel, was zur Talfahrt geführt hat. Der Yannick Haan hat auch einen Versuch unternommen und seine Analyse ist weitaus realistischer – und deprimierender – weil das geforderte europäische Programm schon bei der Behandlung der Flüchtlingsfrage auseinanderfliegt.

Und so geht es der SPD, wie der bayrischen Regierung nach dem Ausbleiben von Aloisius, ihr fehlt die göttliche Eingebung. Ist Gabriel Aloisius? Wie ich hier lese, fällt ihm nicht mehr viel ein. Die Statisten unter der Reichtagskuppel: ratlos und so sieht das auch telepolis, die der Partei ein massives Führungsproblem bescheinigen (Wasser auf meine  Mühle, was den kleinen Napoleon aus dem Saarland betrifft).

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32 Antworten zu Ein halbes Jahrhundert Mitglied bei der SPD…

  1. Heli sagt:

    Das will Heiko uns künftig vorenthalten:

    Seine Neue als erotischer Appetithappen in einer Dessouswerbung. Also ich kann das genießen und will darauf nicht verzichten müssen. So kultursensibel will ich einfach nicht werden.

    http://kultartists.com/hair-make-up/serena-goldenbaum/photo/2275/0

    • Filer sagt:

      Heli(22:39), na- sieht doch nicht schlecht aus. Und dazu stell dir mal das zierliche, gar etwas kleinwüchsige „Model“ Heiko vor:-). Vielleicht erfahren wir bald mehr- unbedingt! Dann ist das bald so skurril wie das wirklich spontane Planschbad von diesem unsäglichen SPD- Pinocchio Scharping und damaliger Gespielin. Bilder erübrigen sich, denke ich- ist bäh.

  2. Heidi Preiss sagt:

    In 2013 150 Jahre SPD. Die SPD war die Partei, die sich gegen Hitler stellte, aber das taten die Kommunisten auch. Nun sind alle Veteranen längst tot. Es lebt lediglich nur doch die SPD des Gerhard Schröder. Er liebte die Deutschen mit seiner Agenda 2010 und all den wundervollen neoliberalen Weltverbesserungsvorschriften so sehr, dass es für die nächsten 150 Jahre „reicht“.

    Viel Vergnügen hierbei:

    https://www.youtube.com/watch?v=olU0AlQNaSo

  3. Heli sagt:

    Heiligs Blechle, noch was zur SPD:

    http://www.danisch.de/blog/2016/04/12/die-gesellschaft-fur-familie-und-gender-mainstreaming/

    Wofür doch Gesellschaftsnamen als Cover taugen . So viel vorweg, es geht nicht um „gender“!

  4. Hen Dabizi sagt:

    SPD? Was ist das denn? Kann man das essen?
    Sich darüber noch ernsthaft zu unterhalten ist verschwendete Lebenszeit.
    Sie fällt auf ihren Tiefpunkt (<5%) zu und niemand wird sie vermissen.
    Es gibt genug austauschbare Parteien, da fällt die fehlende SPD nicht auf. Vielleicht rücken die Grünen an die Stelle nach. Wie war das Grün und Rot gibt … upps, braun oder?

  5. Filer sagt:

    Der verlinkte Artikel von Hermann Zoller hat mich sehr angesprochen. Eigentlich brauchen wir gar nicht mehr nach Ursachen für das Abnibbeln der SPD zu suchen- es steht alles drin! Zur Stimmung an der Basis: „Ja, früher haben wir um 4.30 morgens bundesweit Handzettel verteilt, die die Fernsehdiskussion vom Vorabend kommentierten und mit Fakten untermauerten. Eine Art „Faktencheck“. Angeboten zur Diskussion, gut lesbar. Plakate kleben, Flugblätter in die Briefkästen stecken, vor Ort selbst gebastelte Einladungen für Veranstaltungen, Orts- oder Stadtteilzeitungen schreiben und vervielfältigen…“. Eben sich vor Ort den interessierten Bürgern zeigen. Wo gibt es denn noch Infostände? Und was sollen denn die „Genossen“ dort sagen? „Etwa beim Thema Flüchtlinge, wenn sie gefragt wurden, warum die Sozialdemokraten nicht über die Ursachen sprechen, Parteichef Siegmar Gabriel stattdessen Waffen an die Saudis liefert?“ Und der Schlusssatz von Herrn Zoller hat es auch in sich: „Jetzt analysiert und diskutiert die SPD. Wahrscheinlich via Handy in ihrem neoliberalen Käfig.“
    Gabriel hat selbst die Hoffnung auf ein einigermaßen vertretbares Wahlergebnis 2017 aufgegeben. Dann ist er ja der Richtige, die Basis zu mobilisieren und sich immer mehr den Linken anzunähern.

  6. Immerhin hat mich sein Artikel zu einem Blogpost inspiriert:

    SPD – ein Tanker geht unter (mit Kommentargespräch)

  7. Heli sagt:

    Blogwart, gib zu, den Kommentar der „Oberstudienrätinmitkurzhaarfrisur“ hast Du erfunden!

    Ich habe jetzt die verlinkten Texte gelesen, „que(e)r“ , zu mehr hatte ich keine Zeit und äußere hier mal meine Gedanken dazu:

    Auf welchem Level soll sich denn linke EU-Politik bei offenen Grenzen einpendeln?
    Wir erleben gerade, dass eine Verteilung von Flüchtlingen, die dümmste Diskussion ist, weil D. über die überzeugendsten „Pull-Faktoren“ verfügt. Eine Woche nach Verteilung sind alle nach D. gepullt. Über die EU-Einwanderung in die Sozialsysteme spricht man schon gar nicht.

    Man beschwert sich über die Sozial-Politik in D. Aber auf EU-Ebene scheinen die Transfer-Leistungen hierzulande durchaus attrativ zu sein. Erhöhung von staatl. Transfers sind somit begleitet von “ Nebenwirkungen“, die gar nicht so erwünscht sein können , zumindest für die, die es erwirtschaften müssen. Pispers forderte sogar das bedingungslose Grundeinkommen, vergaß aber zu sagen , für wen oder zu erwähnen, dass er das „Boot“ liebend gerne heftig Aufschaukeln will, damit das Kippen vielleicht schneller zu einem Neubeginn führt.

    Anpassung an die Leistungsfähigkeit anderer Staaten , wäre dagegen eine weitere Verschlechterung und würde „linke“ Politik hierzulande keinesfalls attraktiver machen. Wir leiden am „Alles-offen – nicht ganz dicht“-Syndrom!

    Und wenn die „Oberstudienrätinmitkurzhaarfrisur“ der SPD mit dieser Forderung auf die Sprünge helfen will:
    „Die SPD muss den demographischen Entwicklungen Rechnung tragen und sich verstärkt für benachteiligte Randgruppen wie Flüchtlinge, Transgender, Schwule, Frauen und Migranten einsetzen!“,
    dann kann diese Partei eben auch nur eine Randgruppenpartei sein, noch dazu eine völlig heterogene. Integrierte Migranten sind eben nicht unbedingt für die „Alle-rein-Politik“! Traditionelle Moslems sind nicht an Transgender-,Schwulen- und Frauenpolitik interessiert.

    Bemerkenswert ist auch, dass das „Chaos-im-Oberstübchen“- Dämchen Frauen als Randgruppe betrachtet.

    Fundstück bei den Kontext-Kommentaren:
    Delegierten und Delegiertinnen!

    Glaubt jemand im Ernst, dass Menschen, die sich einer verdummenden Sprache immer mehr unterwerfen und schrittweise sogar müssen, wo die Vermassung und der Einheitsmensch das Eliten.Ziel überhaupt ist, das Ruder rumreissen können? Intersexuelle hat die Dame noch vergessen. Besonders schlimm, weil diese Gruppe ja nur durch „_*“ sichtbar wird . Ich bin noch niemandem begegnet, der dieses Kennzeichen trägt.

    Es wird Zeit, dass wir uns mal wieder erden!

    • Blogwart sagt:

      Aber Heli, ich verarsche doch nicht meine Leser. Habe jetzt extra ein Screenshot als Beweis eingebaut (als Zuschrift #5 in o.g. Artikel zu finden!

      • Filer sagt:

        Hab mich schon gewundert: „Hm, war das vor einer Stunde nicht irgendwie anders im Text?“ Aber das ist ja der Vorteil des Webmasters/ Blogwart- er kann ein bissel zaubern:-).

        • Blogwart sagt:

          Wenn man mir nicht glaubt 🙁 muss ich zaubern!

          • Heli sagt:

            Gut, dass ich nicht gewettet habe.

            Die Doofheit von manchen Geschlechtsgenossinnen ist nicht mehr zu toppen.

            „Oberstudienrätinmitschrumpfhirn“ wäre der treffendere Name.

          • Blogwart sagt:

            Ist das Satire oder nicht? Es wurde von mir angefragt. Mein Tipp: Satire!

          • Heli sagt:

            @ Blogwart sagt:
            12. April 2016 um 14:18

            „Ist das Satire oder nicht?“

            Ja, es muss Satire sein! Vermutlich sogar von einem Mann geschrieben , dem vieles wie mir über die Hutschnur geht, also einem Blogwart – Typ!
            Bin auch wieder ganz cool. Obwohl im Irrenhaus D. ist alles denkbar.

          • Filer sagt:

            Keine Satire, die mag den Kleber und andere nette Sachen :http://community.zeit.de/user/oberstudienr%C3%A4tinmitkurzhaarfrisur
            Ich tippe auf Frau und sie wählt grün.

          • Wo findet Ihr blos immer diesen Müll? Ich hab da mal das Profil von der Oberstudien… gelesen. Oh je. Klingt nach geschiedener Sextouristin, keine Kinder, keine Hobbys, kein Leben.

          • Heli sagt:

            @ Filer sagt:
            12. April 2016 um 16:23

            Hobbies :Reisen nach Kenia
            über mich: gegen Rassismus

            Alles klar? Diese Länder sind bevorzugtes Reiseziel mittelalter Damen, die gegen Rassismus sind. Warum? Weil die knackigen Jungs auch keine Rassisten sind und sogar einer dickenlichen, weißen Made mit viel Cellulitis, die älter als ihre Mutter ist, keine kalte Schulter zeigen.

          • Filer sagt:

            Heli sagt:
            12. April 2016 um 19:20
            Das ist wieder mal sowas von auf den Punkt gebracht, liebe Heli:-). Wir könnten direkt ihre Biographie schreiben- ich schmeiss mich weg:-).

          • Hen Dabizi sagt:

            Blogwart, ich glaube dir (ast) jedes Wort im Dunkeln. 😉
            Aber solche „Trockpfl…“ kenne ich hier in meinem Heimatbezirk Berlins nur zu Genüge.
            Die brauchen übrigens meist keine Keniaten, diese „Fräulein Lehrerin“.
            Würg!
            Vielleicht ja nur Vorteile, weil ich als Ost-Diplollehrer (4Fächer) kein Studienrat bin.
            Über mich:
            gegen grenzenlose Dummheit

  8. Die SPD hat alles verraten, wofür sie gestanden hat. Gerechtigkeit war mal Markenkern. Alles weg.
    Rente gabs mal als Umlagefinanzierten Generationenvertrag, jetzt will man „Solidarrente“ sprich Almosen https://www3.spd.de/102808/rente.html
    Sozialhilfe gabs mal als Recht, heute Hartz IV Almosen, Menschen werden erniedrigt, ausspioniert und überhaupt http://www.zeit.de/online/2006/20/Schreiner
    Handelsabkommen waren mal zum gegenseitigem Nutzen, jetzt komt TTIP http://www.zeit.de/politik/2015-12/spd-parteitag-freihandel-ttip

    Ich könnte da stundenlang so weiter machen. Tatsache ist, die Mitgliederzahl hat sich seit 1990 von 943 T auf 459 T im Jahre 2014 mehr als halbiert,inzwischen hat sie weniger Mitglieder als die CDU.

    Wer hat uns verraten?

    • Blogwart sagt:

      „Wer hat uns verraten“ – gibt 5€ fürs Phrasenschwein!

      • humorlos sagt:

        Oink oink, Grundgesetzänderung zum willkürlichen Einsatz der Bundeswehr im Inland. Oink oink, da stimmen wir natürlich wegen der Sicherheit zu. Grunz!

      • Mifab sagt:

        Naja, ob das nur so ne Phrase ist ?
        Mal was vom Danisch dazu: http://www.danisch.de/blog/2016/04/12/der-konzern-spd/
        Die hier öfter genannten Sciencefiles haben ja auch was dazu gebracht und auch Andere, siehe Text vom Danisch.
        Diese Vorwürfe sind ja auch nicht neu, war da nicht auch mal was mit der „Neuen Heimat“ und „COOP“ ?
        Meine mich irgendwie daran erinnern zu können, kann aber auch falsch liegen.
        Gruß

        • Heli sagt:

          Mifab, ich halte es schon für eine Phrase, weil es zur Zeit auf die komplette Einheitspartei passt, also nicht speziell SPD.

          Gut dass Du Danisch in Spiel bringst. Außer dass er über die SPD schreibt , hat er auch sehr Interessantes über die Ex-Piratin Anne Helm, die jetzt bei den Linken einen Listenplatz bekam.
          http://www.danisch.de/blog/2016/04/10/anfang-einer-verleumdungskampagne-der-linken-gegen-mich/

          Dieses Girlie , das uns auf nacktem Busen, ihren innigstens Wunsch mitteilte, nämlich „Do it again , Bomber Harris“ zieht gerade einen Diffamierungsfeldzug gegen Danisch durch. Danisch sei rechtsextrem! Ob diese „Kiddies“ gechipt sind wie der Mandchurian Candidat und einfach nur Scheisse von sich geben können, weil sie so programmiert wurden, kann ich nicht beantworten. Sarah Wagenknecht soll sich gründlich überlegen, ob sie in dieser Partei bleiben kann. Aus meiner Sicht ist sie zu schade für dieses Plem-Plem-Personal.

          Auch sehr interessant:
          https://sciencefiles.org/2016/04/11/rechte-sind-die-neuen-juden-in-der-faz-stuermerts/

          Wir sind schon mittendrin , diesmal mit anderen Vorzeichen. Die Think-Tanker sind ja nicht blöd!

          • Mifab sagt:

            Hallo Heli,

            sicher hast Du recht, das es auch auf alle anderen etablierten Parteien zutrifft, allerdings bin ich gerade bei der SPD besonders empfindlich.
            Das liegt wohl daran, das ich selbst auch mal Mitglied dieser Partei war.
            Ich weiss nicht mehr genau welches Jahr (1993 oder 94), bin ich am selben Tag erst aus der Kirche aus und dann in die SPD eingetreten.
            Als Sohn einer Arbeiterfamilie fast schon „selbstverständlich“, zumindest die SPD.
            Dann kam, wie der Altemann sagt irgenwann der Schröder Gerd, und da wars dann endgültig aus, nicht das die Typen im Ortsverband wesentlich anders drauf gewesen wären; der Gerd passte da schon.
            Irgendwann bin ich dann ausgetreten, weil ich nicht mehr mitmachen wollte (glaube 1999, weiss es aber nicht mehr so genau; Negatives verdrängt ein Mensch gerne, aber der Austritt ist nicht gemeint).
            Habe mich dann eine Zeit wenig mit Politik beschäftigt, weil ich es immer schwerer ertragen konnte was so vor sich ging.
            In jungen Jahren guckt man mehr auf die Oberfläche, aber um so älter man wird, um so interessanter wird auch der Kern und man lernt auch Details eine Bedeutung zu geben.
            Deswegen bin ich zu der Überzeugung gekommen, das sie Sozialdemokratie tatsächlich Verräter sind, nicht an so unsinnigen Begriffen wie Gesellschaft, Staat oder Ähnlichem (letztendlich sind das nur Worte für Verwaltungseinheiten), sonder an den Menschen die sie bis heute vorgeben zu vertreten und deren Interessen sie angeblich wahrnehmen. Ich glaube davon absolut gar nichts mehr.
            Gruß

        • Heli sagt:

          @ Mifab sagt:
          12. April 2016 um 17:25

          Kann ich alles sehr gut nachvollziehen!

      • OK, ist ne Phrase. Wo soll ich die 5 € hinschicken?

    • Demüt Protag sagt:

      Die verratene Revolution…. http://www.amazon.de/Die-verratene-Revolution-Sebastian-Haffner/dp/B0000BRE2R

      von Raimund Pretzel, alias Sebastian Haffner…
      (wer selbigen nicht kennt: https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Haffner)

      Schonungslose Offenlegung, wie der SPD – Vorsitzende Ebert und sein „Bluthund“ Noske mit der Obersten Heeresleitung insgeheim paktierte um die friedliche Revolution deutscher Arbeiterschaft 1918/1919 mit Hilfe militanter „Freikorps“ zusammen schießen ließ…

      • Demüt Protag sagt:

        Darf ich -bitte bitte- noch ein wenig Werbung machen für den Pretzel?

        Einem größeren TV-Publikum wurde er bekannt aus „Vor 40 Jahren“, Deutsche NS-Wochenschauen im damaligen Dritten Programm , wo Haffner selbige analysierte sowie kommentierte…

        Seine kleine Fibel „Anmerkungen zu Hitler“ ist das Beste, was ich über Hitler je zu lesen bekam….

        Außerdem, wen es interessieren sollte, ein hervorragendes Fernseh-Schauspiel mit wirklich erstklassiger Schauspielbesetzung über das „Kriegsglück“ im Westen August 1914 mit der Mission des Oberstleutnant Hentsch… Gibt´s kostenlos bei utube zu sehen….
        https://www.youtube.com/watch?v=uhwwDIOGsuA

        Die Einleitung sinngemäß dazu „Alles was Sie sehen, ist historisch verbürgt“…

    • Pjotr56 sagt:

      459 T SPD-Mitglieder sind 459 T zu viel.

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