Die intolerante Toleranz der GRÜNEN

Femine auf Safari

Sie kommen ja alle nett daher. Sie standen am Bahnhof, als die Schutzsuchenden noch tagsüber kamen. No Nations, no Borders! Die heile globale grüne Welt, ohne Unterdrückung (außer beim Islam), die Frauenrechte ganz oben (außer beim Islam), auf der Suche nach Menschen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich da auch wohlfühlen, wie die KGE (Katrin Göring-Eckhardt – mittlerweile ohne Göring, aber mit Gundlach – das G bleibt) hier zum besten gegeben hat. Das organisierte Schlepperwesen von Libyen in die EU wird als Rettung aus der Seenot verkauft und die Betroffenheitsrhetorik wird auf Höchststufe gedreht, wenn das Kind mal beim Namen genannt wird. So wird aus jedem afrikanischen Viehdieb ein schutzsuchender, traumatisierter und politisch Verfolgter (merkwürdig, dass das UN-Hilfswerk 2016 nur auf 2,65% Asylanten kam).

Man könnte meinen, dass dieser Menschenschlag, aus dem auch die meisten Journalisten geschnitzt sind, voll dem Ebenbild Gottes entspricht. Sie sind gut, nein sogar besser als all das Pack (das mehrheitlich im Osten wohnt). Im Dritten Reich hätten sie – bis zur persönlichen Selbstaufgabe – dem Hitler und seinen Schergen die Stirn geboten und wären lieber freiwillig ins nächste KZ … ach lassen wir das. So sehen Menschen aus, die gerne Presbyter werden, Flüchtlinge betreuen und an Weihnachten auch was für die armen Negerkinder, die natürlich anders genannt werden, spenden. Herzensgut sind die, aber …

Da ist es das „aber“: Wehe Du hast keinen Respekt vor LSBTTIQ oder machst Dich über das „Schwuchtelsternchen“ bei Bürger*Innen oder so ähnlich lustig. Dann ist Schicht im Schacht! Dann fallen sie wie die Hyänen oder die Erinnyen (griech. Rachegött*Innen mit 8 Buchstaben) über Dich her. Da nützen keine Nobelpreise, Doktor- und Professorentitel etwas. Sogar vor Schwulen und Frauen wird kein Halt gemacht! Da schlagen sie zu, die Arschlöcher*Innen. Die überwiegend steuerfinanzierte Heinrich-Böll-Stiftung hat da ein tolles Netzwerk auf die Beine gestellt: nennt sich Agent*In (Information on Anti-Gender Networks). Das Kernstück wird die Deportationsliste – nee, so weit ist es noch nicht – die Abschussliste sein, die stündlich wächst (ob diese Organisation in der Normannenstraße angesiedelt ist, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch der ehemalige Chef von dort, soll alle Menschen geliebt haben. Seine Liebe war vielleicht auch Vorbild? Wer weiß?

Der Broder hat darüber berichtet – und ist oh Wunder – noch nicht auf der Liste erschienen. Es sind (Stand 26.7. 17:08) bislang 177 Personen verzeichnet. Ich werde mir des Öfteren diese Namen anschauen, denn für mich wird es so eine Art Who-is-who oder Gotha der noch nicht betreut Denkenden werden. Jeder der darauf verzeichnet ist, kann kein schlechter Mensch sein. Bei diesen Leuten scheint das Denken noch barrierefrei zu funktionieren.

Allerdings – und da bin ich ganz ehrlich – hat mich der blanke Neid zu diesem Text getrieben. Wie kann es sein, dass ich nicht auf dieser Liste stehe? Bin ich so unbedeutend? Hasst mich denn keine*r? Ich hab doch ganz oben extra meine Webseite mit dem Stempel „Politically Incorrect“ gekennzeichnet! Liest mich denn niemand von diesen Furien (röm. Rachegött*Innen mit 6 Buchstaben)?

ICH BIN EIN STAR – SETZT MICH DA DRAUF!

P.S. Mist, auf diese tolle Idee bin ich nicht alleine gekommen. Der Ansturm wird riesig sein. Auch der Roger Letsch will da rein.


 

Mittlerweile wurde die Seite vom Netz genommen. Schade, jetzt komm‘ ich doch nicht mehr drauf, aber wie ich diese Vögel kenne, die finden bald ein neues Zuhause. Hier die Erklärung, die bald vom Netz verschwinden wird:

Barbara Unmüßig und Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, erklären:

In Abstimmung mit der Redaktion des Projekts hat der Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung das Online-Lexikon „Agent*In“ vom Netz genommen. Die öffentlich und intern geübte Kritik am Format der „Agent*In“ hat uns deutlich gemacht, dass dieser Weg nicht geeignet ist, die gesellschaftspolitische Auseinandersetzung zu Antifeminismus zu führen. Wir bedauern sehr, dass durch die gewählte Form manche an antidemokratische Methoden erinnert werden und entschuldigen uns bei denjenigen, die sich möglicherweise persönlich verletzt fühlen.

Die Heinrich-Böll-Stiftung steht im In- und Ausland für eine Bildungsarbeit, die sich für Demokratie, Menschenrechte und Gerechtigkeit einsetzt und dabei in ihrer Arbeit vom Respekt für Andersdenkende geprägt ist, aber auch die Meinungsäußerungs- und Wissenschaftsfreiheit verteidigt. Insbesondere vor diesem Hintergrund werden wir die Kritik und Reaktionen zum Anlass nehmen, die bisherige Veröffentlichung zu überprüfen. Entsprechend unseres Selbstverständnisses werden wir Ziele und Format sowie die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk und die Wirkung der „Agent*in“ kritisch hinterfragen, zeitnah intern beraten und die öffentliche Debatte führen. Das Ergebnis werden wir mitteilen. Solange ruht das Projekt.

Berlin, den 07. August 2017

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54 Antworten zu Die intolerante Toleranz der GRÜNEN

  1. Schorsch sagt:

    Ich bin etwas zu spät über die agentin gestolpert, die Seite ist mittlerweile leider down. Gibt es eine Nachfolgeorganisation wo man sich für die Aufnahme in eine neue Liste bewerben kann?

  2. Oliver, allem Anschein nach sind die deutschen Nachrichtendienst seit Bestehen der BRD dem CIA unterstellt. Wie kann es auch anders sein bei einem Land ohne Verfassung, ohne Souveränität, ohne Friedensvertrag und von fremden Truppen besetzt?

    • Hen Dabizi sagt:

      Die Globalisten beherrschen die Länder direkt. Den Umweg über die USA und ihre „Dienste“ brauchen die schon lang nicht mehr. Sonst hätten sie dem Polittheater in den USA längst ein Ende gemacht.

  3. MartinP sagt:

    Toller Artikel, klar auf den Punkt gebracht, woran es in diesen unseren sozialistischem Land mittlerweile krankt!
    :-(((

    • Hen Dabizi sagt:

      Was in diesem „unserem“ Land auch nur im Ansatz sozialistisch ist, kann ich nicht entdecken.
      …in den Theorien von Marx und Engels die dem Kommunismus vorausgehende gesellschaftliche Entwicklungsstufe in Form einer Gesellschaft, die auf Gleichheit, Solidarität und Gerechtigkeit basiert, in der es keinen Privatbesitz an den wichtigsten Produktionsmitteln, keine Ausbeutung der Arbeiter und keine Bevormundung bei der Güterverteilung mehr gibt.

    • Blogwart sagt:

      „Ficker“ oder sogar „Kinderficker“ darf man auf meiner Seite nicht schreiben! Du siehst mich zutiefst entrüstet!

      • Auch ich habe lange überlegt, ob ich das Wort Kinderficker benutzen sollte oder nicht. Zumal mein Wörterbuch bei Word es nicht erfasst. So habe ich es zunächst einmal bei Wikipedia und im Duden gesucht. Aber auch dort wurde nur auf Synonyme verwiesen. Da wollte ich schon aufgaben. Trotzdem versuchte ich es noch einmal und gab bei Google „grüne Kinderficker“ ein. Und siehe da, es gibt 15.200 Ergebnisse. Da hatte ich keine Gewissensbisse mehr und habe mir die ersten Besten herausgesucht und verlinkt.

        Mir kommt es dabei nicht darauf an, diese Menschen zu diskriminieren. Die sind bestraft genug. Aber wenn es da welche gibt, die einer Partei angehören, und das scheinen bei den Grünen viele zu sein, dann bekommt das Ganze schon eine Art Geschmäckle. Wenn die dann auch noch versuchen, ihre Abartigkeit allgemeinverbindlich zu normalisieren, dann läuten bei mir alle Glocken.

        Darüber hinaus macht mich auch noch der Fall Edathy von der SPD in dieser Hinsicht stutzig. Hier frage ich mich, warum man diesen Mann von allen Seiten gnadenlos verfolgt, aus dem Amt gejagt und seiner Würde beraubte hatte. Dagegen sind alle Grüne bis hin zu Cohn-Bendit, einem der Schlimmsten Seinesgleichen, immer noch im Amt und haben das Sagen.

        Oder ging es etwa bei Edathy gar nicht um Pädophilie. Allem Anschein nach beabsichtigte er als Vorsitzender des NSU-Ausschusses, der zuviel von der Wahrheit wusste, diese zu verbreiten. Wer weiß wie die Entscheidung über den Fall Tschäpe ausfallen würde, wäre er noch im Amt.

        In dieser Hinsicht haben die grünen Pädophilen allerdings nichts zu befürchten. Selbst wenn sie in Amt und Würden gelangten, sind sie folgsam wie unser Cohn-Bendit und alle die anderen.

    • Filer sagt:

      Heidi, danke für den Link zum wirklich gut recherchierten Artikel, der die dubiose Abmahn- „Umweltorganisation“ DUH kritisch beleuchtet.

  4. Neo sagt:

    „So sehen Menschen aus, die gerne Presbyter werden, Flüchtlinge betreuen und an Weihnachten auch was für die armen Negerkinder, die natürlich anders genannt werden, spenden.“
    Ein echter Parvenü ist regelrecht dazu verpflichtet- schließlich will man ja Vorwärtskommen im Leben. Auch wenn man sonst nichts draufhat- für einen „innovativen Grünen“ reicht’s „heute“ allemal. Ein nachdenklicher/ nachdenkender Geist ist dabei nur hinderlich. Wenn dann alle so Gefoppten aufeinander eindreschen und sich gegenseitig abstechen, wie in vielen westeuropäischen No-Go Area’s oder Terror sich breit macht, will es von den „Grünen“ bestimmt keiner gewesen sein- da haben dann immer die anderen die Fehler bei der Integration gemacht, vorzugsweise sind natürlich immer die „rassistischen Bio-Deutschen“ an allem schuld. Der echte Parvenü lehnt die Anerkenntnis eigener Fehler grundsätzlich ab und wenn er Verantwortung übernimmt, dann wird das meist mit „Schön-Rederei“ erledigt. Wie war das z.B. mit der Forderung der „Grünen“, Sex mit Kindern zu legalisieren?

    • Heidi Preiss sagt:

      Ja, diese Grünen. Weißt Du, Dummheit für sich alleine wäre noch erträglich; aber die Dummheit hat drei intensive Schwestern. Sie heißen Eitelkeit, Schamlosigkeit und Geschwätzigkeit.
      Zu Deinem letzten Satz. Die Grünen wie die Linken streben nach der völligen Islamisierung und Sex mit Kindern ist lt. Mohammed nun mal erlaubt, ein gefundenes Fressen für diesen Cohn sowieso und sein Gefolge in Figur von Beck und anderen. Diese Politik, die hier betrieben wird, ist ein einziger Albtraum für den größten Teil der Bevölkerung – sie ist ein gesetzliches Mobbingsystem.

  5. thotho sagt:

    Hallo alter Mann;

    Dein Artikel in allen Ehren,
    aber auf Deinem Foto sehe ich nur blonde Arierf.tz.n, welche sich über einen armen Neger belustigen, dem sie gerade den Reifen abgestochen haben!!!
    Gar nicht nett.
    Sowas hatten wir gerade hier in Themar/ Thüringen,
    alles Nazis.
    Sexuell bin ich da leider nicht belästigt worden.
    Ob es an diesen miesen Nazis oder an mir liegt, weiß ich noch nicht GENAU,
    ich guck deshalb morgen ………………………………………………….TAGESSCHAU.

    • Blogwart sagt:

      Dem aufmerksamen Beobachter ist auch nicht entgangen, dass an dem Bus das K (für Kolpingwerk) prangt. Alle Schlussfolgerungen laufen dann im Kopfe ab. Mir hat dieses Bild der Herr Zufall geschenkt und die Balken habe ich verbrochen. Interessant, welche Schlussfolgerungen man Themar zieht. Hängt an Deiner Tastatur manchmal das „o“ und das „e“?? Nur so eine Frage.

    • Oliver sagt:

      Bei dem Bild hatte ich ganz andere Assoziationen:

      Drei weisse Frauen und ein schwarzer Mann, der sich bückt (sicherlich gegen Bezahlung, also einverstanden damit).
      In Deutschlamd ist es anders rum: fünf schwarze (oder eher mittel bis gut gebräunte) Männer und eine weisse Frau, die sich bücken *soll* bzw. in die Horizontale gebracht wird (gegen ihren Willen).

      Ich finde ja (den bezahlten) Reifenwechseln wesentlich angenehmer, als was im anderen Falle droht.

  6. Heidi Preiss sagt:

    Passt zwar nicht, bin dennoch etwas verdutzt. Ob demnächst auch der Normalbürger getroffen wird, wenn er die Krim, Ungarn oder ein anderes nicht genehmes Land besucht????

    https://www.youtube.com/watch?v=zIYF7NI9fYM

    • palina sagt:

      ich glaube für die Türkei brauchst du nur ein One Way Ticket, Heidi.

      Nach der Denunziations Liste der Heinrich Böll Stiftung wundert mich hier nix mehr.

  7. alte Frau sagt:

    Lieber alter Mann,
    Wir haben Dich doch alle lieb.
    Lieber nicht auf die Liste. Das tolle Denunziantengesetz legt sonst diesen Blog lahm. Einfach nur schaurig. Und das Murksel kam heute in Bronze nach Bayreuth. ???
    Auch nur häßlich . Aber der EUGH hat ihr heute nen Persilschein ausgestellt. Auch wenn Dublin gilt. Aber vor der Wahl kann man ihr ja nicht Volksverrat unterstellen.
    Es ist zum Heulen.

    • alte Frau sagt:

      Nachtrag: das agent*in ist ein übles Machwerke und gehört gelöscht. Das erinnert mich wirklich an die Nonnenstraße. Und sowas steht seit 2016 im Netz? Unbegreiflich. Hier darf der Maas lose mal seines Amtes walten. Ich bin tatsächlich entsetzt.

  8. palina sagt:

    wieder mal ein Artikel, der ins Schwarze trifft.
    Bin froh, dass der „altemann“ sich nicht auf seinem Sofa ausruht und wieder in die Tasten haut.
    Die „Grünen“ gehören wie das Unkraut im Garten mit Strunk und Stiel ausgerottet.

    Wurde mit Absicht gegründet, um uns jahrzehntelang zu vermitteln, dass alles geschützt werden muss.

    Die Gehirnwäsche funktioniert.

    • Heidi Preiss sagt:

      Ja palina, die Grünen – ein Graus. Mir wird wirklich speiübel, wenn ich von diesen Figuren lese. Übrigens haben die ja einen inhaltsschweren Parteitagsspruch „Zukunft wird aus Mut gemacht“, sicher abgekupfert von Nena „irgendwie, irgendwo, irgendwann“. Das trifft ja fast auf die Neue Grüne Welle zu, zur angepeilten Regierungsmitbeteiligung nach den Wahlen: irgendwie, mit irgendwem, mit irgendwas. Ja, mit ihrem 10-Punkte-Programm versuchen sie den Bürger in ihren gemütlichen Wohnzimmern anzusprechen. Auch Oma Kirchgang aus Langgedöns soll ihr Programm gut finden, deshalb steht auch nichts über Grün-Pläne im Gesundheitswesen drin, insbesondere zu den von der Regierung geplanten massenhaften Schließung bürgernaher Krankenhäuser, und zur Fallpauschale, die dazu zwingt, gerade alte Menschen vorzeitig zu entlassen. Und vor allem nichts, gar nichts zu den Krisenherden in der Welt, damit will diese „Zurück an die Regierungs-Futtertröge-Partei“ sicherlich ihre Dumpfbacken-Wähler nicht „belasten“. Was sie einschl. der Linken derzeit noch voll im Griff haben ist die „Umwertung“ aller Werte. Ich werde jedenfalls vor der Wahl täglich eine Kerze anzünden, damit dieses Gesocks nicht an die Fettnäpfe kommt.

      • palina sagt:

        die hab ich mal in jungen Jahren gewählt. Könnte mich heute noch darüber aufregen. Aber das schöne am Alter ist, dass man weiser wird.
        Die wurden extra installiert, davon bin ich fest überzeugt.

        Ob Kerzen genügen, Heidi?
        Ich hab noch so ganz dicke Stumpenkerzen.
        Vielleicht hilft auch Voodo.

  9. Heli sagt:

    Bravo, so sehe ich das auch! Das Bild ist genial ausgewählt. Lauter blonde Willige, die dem südländisch Aussehenden ganz vorbehaltlos zeigen , wie lieb sie zu fremden Onkeln sind.

    Wir sollten alle zusammen einem Aufnahmeantrag stellen . Wir wollen unbedingt auf die Ehrenliste.

    In einem Ostblockland hat man versucht , Schwarzfahrer zu erziehen, indem man ihr Konterfei an die Scheiben im Zug klebte. Wurde nicht lange beibehalten, denn die Leute an den Haltestellen haben begeistert applaudiert und Volkshelden aus den Schwarzfahrern gemacht.

    • Hen Dabizi sagt:

      Bayern ist ein Ostblockland? Das ist doch Markus Söders Idee mit dem Pranger für Schwarzfahrer.

      • Heli sagt:

        Lieber Hen,danke für den Link.

        Guck an, der Söder! Will abkupfern und glaubt, dass die Deutschen nicht annähernd so kreativ sind , etwas so elegant auszuhebeln. Vielleicht hat er aber recht.

        Ich kenne meinen Mann seit rund 40 Jahren. Seit mindestens 30 Jahren gehört diese Schwarzfahrer – Geschichte zu meinen Favoriten . Der Söder hat das echte Live-Event an den Haltestellen 2015 zu einem Online-Pranger weiterentwickeln wollen, wie jetzt die Neuzeit-Agent_*Innen, also Typen, die so beschäftigt sind mit Gendern, dass das Gehirn dauerhaft im Überlastungsmodus ist.

        Mal sehen, ob für die Agent_*Innen der Schuss nicht auch nach hinten los geht. Genau wie bei dem Büchlein „Finis Germania“ von Sieferle, das immer wieder nachgedruckt werden muss.

        • Argus sagt:

          Lieber Altermann, wo hast Du nur immer diese köstliche Satire her? Aber tröste Dich, Du bist auf einer Geheimliste der besonders staatsgefährdenden Personen. Nur Mut, mach weiter so!
          Du befindes Dich damit in guter Gesllschaft. Auch Trump ist dort notiert. Man will mit einem Gesetz verhindern, dass er die Sanktionen gegen Russland aufhebt. Das grenzt nämlich an Landesverrat. Was ist der US-Präsident? Eine Marionette.

        • Heidi Preiss sagt:

          Heli, in einem Punkt hat Söder recht – der Drogenkonsum
          bedarf tatsächlich der Überprüfung. Die müssen unter Drogen stehen, anders ist das alles nicht mehr erklärbar.

      • Oliver sagt:

        Das wurde sicherlich damals von denen, die es heute machen ganz doll kritisiert, als pöhse.
        Nu machen die es selber und alles ist in Ordnung.

  10. I love to say it: We are on the LIST (three times).

    FEEL THE ENVY!

    Antifeministisch und maskulistisch orientiert sind wir. Beurteilt von Andreas Kemper, Elisabeth Tuider und diesem anderen Heini.
    Kurz: Wir machen alles richtig.

    Es ist beruhigend zu sehen, dass die Methoden totalitärer Geister sich in all den Jahrhunderten nicht geändert haben. Und mal ehrlich: Denunziation ist nicht nur aus PR-Zwecken ein ziemlich schlechtes Mittel, es verpufft auch ziemlich, wenn man sich einfach nicht denunziert fühlt, sondern die Denunziation als Lob auffasst.

    • palina sagt:

      ihr macht alles richtig!
      Wie sie richtig schreiben, kann man das als Lob auffassen.

      Als Rudolf Steiner seine erste Schule gegründet hatte, kamen Leute vom Amt, um diese zu beurteilen. Die Frage von Steiner an die Lehrer: „Wie hat es den Herren gefallen?“
      Sie waren nicht zufrieden, so die Antwort der Lehrer.
      Draufhin Steiner sagte:“Dann haben wir alles richtig gemacht.“

    • Heli sagt:

      “ ….. sondern die Denunziation als Lob auffasst.“

      Stimmt! Denunziert zu werden von so einer “ Truppe „, deren Ziel es ist, Menschen von klein auf umzuformatieren, gereicht einem echt zur Ehre.
      Ehre wem Ehre gebührt!

      Ist Prof. Elisabeth Tuider nicht die Tuider, die aus Schulkindern künftige Puffmütter und – väter machen will? Vielleicht hat sie ja reale Erfahrungen und ist der Meinung, dass das besser als Hartz-IV ist. Wie man ein fundiertes Geschäftskonzept entwickelt, wäre dann Aufgabe der Schule .

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