Gruß vom altenmann aus Jordanien

Nur damit meine Community weiß, dass ich mich nicht nur vom Kleberclaus verwirren lasse. Der altemann bilde sich gerne vor Ort weiter. Heute meine Grüße aus Jordanien. Sie werden täglich aktualisiert.

Die richtige Kleidung beim Kehren und hier zwei selbstbewusste, nette Jordanierinnen, die gerade ihr Abitur gemacht haben und die mal mit dem altenmann englisch sprechen wollten. Bilder heute aus Amman.

Einmal pro Woche bekommen die Jordanier von unsren israelischen Freunden Wasser. Das ist mittwochs. Heute wird Wäsche gewaschen und die Behälter auf dem Dach werden gefüllt – das Wasser muss bis zum nächsten Mittwoch reichen.

Die Politik Jordaniens wird im Wesentlichen bestimmt durch das Wasserproblem. Israel zapft – wie oben erwähnt – das Jordanwasser ab. Wer es noch nicht weiß – ich frage immer so zum Spaß, wie breit man sich den Jordan vorstellt – das Rinnsal hier im Bild heißt Jordan:

Angeblich sind unsere Flüchtlinge die Kälte nicht gewohnt. Ich muss mich ziemlich warm anziehen. Reste des Schnees noch sichtbar. Die Jordanier sind temperaturgerecht gekleidet. Am Tag ist es heiß, nachts saukalt.

Im Hotel sollte es Wein und Bier geben. Fehlanzeige: Der Chef hat gewechselt und es gibt seit drei Monaten weder Wein noch Bier. Der jordanische Wein ist wirklich gut. Er wird von den jordanischen Christen produziert. Jordanien stellt eigenes Bier her. Jordanien klagt über rückläufigen Fremdenverkehr. Das muss mir mal einer erklären.

Heute den ganzen Tag in Petra verbracht. Der absolute Hammer. Wurde auch mal an Platz 2 der Sehenswürdigkeiten der Welt gewählt (Platz 1: Chinesische Mauer). Für mich besser, wg. symbiotischer Mischung aus Kultur und Natur.

 Der letzte Tag in Wadi Rum, dann zurück nach Amman. Feierabend!

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75 Antworten zu Gruß vom altenmann aus Jordanien

  1. Heidi Preiss sagt:

    Also, die Bilder sind eine Wucht. Ich muss sagen, mein Lieblingsbild ist das Foto des Mannes mit der Kopfbedeckung, total authentisch. Wenn ich mir das immer wieder anschaue, habe ich das Gefühl, als würde er direkt vor mir stehen, einfach genial, gehört in eine Fotogalerie.

    Hier geht ja so richtig die Post ab. Sanyal, Mitglied der Zentrale für politische Bildung, ist der Meinung, dass vergewaltigte Frauen als „Erlebende“ benannt werden sollen, Merkel tönt durch die Lande „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“ – hoppla die Waldfee, habe bislang in einer Täuschung gelebt. Braucht man hierzu keine Staatsangehörigkeit mehr? Wird man Deutschland aus Rücksicht auf die Humangeschenkten, unsere schatzsuchende Unantastbaren, die ja alle so dankbar, hochgebildet und arbeitsmotiviert sind, in Buntland umwandeln? Evtl. als Köterland, man darf uns ja hochoffiziell jetzt als Köterrasse bezeichnen. Passt doch, K = Kuffar, K = Köter. Der Staatsanwalt gehört vermutlich wohl auch zur Köterrasse oder er ist Mohammedaner oder ein Amalek-Ausrotter. Usw., usf..

    Weit entfernt sind wir nicht mehr von Mugabes Zimbabwe.

    Klatsch-Äffchen sind ja noch reichlich vorhanden.

    • Filer sagt:

      Sehe ich ebenso, Heidi. Die Bilder sind berührend und doch so fremd.
      Hast auch gut die Ereignisse der letzten Tage „eingefangen“. Man möchte den ganzen Quatsch auch gar nicht so an sich heranlassen- man hat das Gefühl, „Absurdistan“ geht bald völlig den Bach herunter und wir alle mit.

      • Heidi Preiss sagt:

        So ist es Filer, man möchte nicht mehr alles überdenken. Aber das muss antrainiert sein. Auf der anderen Seite kann man nicht alles über sich ergehen lassen. Derzeit ist es wirklich zum Verrücktwerden – zeichnet sich aber schon länger ab.

        LG

      • Hen Dabizi sagt:

        Bis zum Herbst sollte man sein Exil geplant haben. Denn wenn die Schulzokratie ausbricht, bleibt in Absurdistan kein Auge trocken. Bleibt Mutti, wird die sozialdemokratisierte Union sich auch weiter um alles kümmern, was exorbitanten Renditen im Wege stehen könnte.
        Die Isolation und der Niedergang der wirtschaftstragenden Exportwirtschaft sind in beiden Fällen unausweichlich.
        Als Lösung jagt Flintenuschi uns in den nächsten Krieg.
        Na denn, auf auf zum Kampf. Ach ne, dass waren ja die Marxisten. Die haben wir ja symbolisch schon 1956 verboten.
        Mit der NPD kriegen wir das nicht hin. Egal, ändert an der Demokratur des Finanzkaptials ohnehin nicht.

    • palina sagt:

      die Fotos finde ich auch sehr schön, Heidi.
      Hier geht so richtig die Post ab, schöner alter Spruch.
      Heute eher DHL. Hermes, und bald auch Amazon per Drohne.
      Was hier vor sich geht – Deutschland ist bald nicht mehr wiederzuerkennen.
      In meiner Stadt gibt es fast nur noch „Ketten“ und viele Geschäfte stehen leer.

      Gab es doch mal den Sketch von Mittermeier, dem Kabarettisten:
      War verabredet mit seinem Freund in einer süddeutschen Stadt. Wegbeschreibung:“Gehe am Tchibo vorbei und dann weiter bis zu H & M. Dann weiter bis zur Nordsee. Dann links bis zu C & A. Daneben ist ein kleines Kaffee, da treffen wir uns. Hab alles richtig gemacht, war nur in der falschen Stadt.“

      Zu Köterrasse hat Eva Hermann einen Artikel verfasst.
      Staatsanwaltschaft: Deutsche dürfen Köter-Rasse genannt werden.
      Auszug aus dem Artikel
      Der eigentliche Skandal dürfte allerdings weniger die Aussage eines türkischstämmigen Rassisten sein, sondern eher die Reaktion der deutschen Staatsanwaltschaft. Dass die offenbar traumatisierte deutsche Bevölkerung nicht mehr großflächig reagiert, habe ich dagegen erwartet.
      http://www.eva-herman.net/staatsanwaltschaft-deutsche-duerfen-koeter-rasse-genannt-werden/

      Noch heftiger Kritik gibt es bei killerbee. Zu finden im Netz.

  2. eudlinks sagt:

    Auch Off Topic aber heute entdeckt
    http://www.politaia.org/terror/sibel-edmonds-operation-gladio-b-teil-1/
    Politaia ist nicht mein Ding (Chemtrails u.s.w.) aber es ist eine Übersetzung von einem Interview mit Sibel Edmonds. Leider gibt es ihre Bücher nur in englisch

  3. palina sagt:

    off topic.
    Sehr beeindruckend (3 min.)
    All That We Share – Übersetzung von ZUKAR
    https://www.youtube.com/watch?v=i1AjvFjVXUg

    • Oliver sagt:

      Ja, und die, die das beindruckend oder rührend finden, sind aber nicht die, die sich das anschauen müssten…
      … und letztere kümmert es einen Dreck.

      Nix gegen’s Träumen, aber wenn der Tiger in der Nähe ist, sollte man besser auf den Baum hüpfen, und nicht duch die Steppe tanzen.

    • Antipas sagt:

      Ja, es rührt mich auch.
      Sowas hab ich früher mit Seminargruppen und Konferenzen gemacht. Aber so funktioniert leider keine Gesellschaft. Die “Dänen lügen“ diesmal.
      Real kommt immer ein Fremder vorbei, der fragt: Was machtn ihr fürn Scheiss?
      Oder der Bisexuelle kann es sich nicht erlauben, sich nur über seine Sexualität zu definieren, sondern hat vielleicht auch gerade ziemlichen Bockmist auf seiner Lehrstelle gebaut, wird deshalb gefeuert und will nun gegen vermeintliche Intoleranz vorgehen.
      Statt Multi verrät das Werbevideo das ganze Dilemma: Eindimensionalität.

      Zum Thema: Ich finde unseren “privaten“ Journalisten in Jordanien toll.

      • palina sagt:

        sehe das auch als „Wunschvorstellung.“ Und genau, die Realität sieht anders aus.
        Hält sich wacker unser Außenkorrespondent und sendet schöne Fotos.

        • Blogwart sagt:

          Der Außenkorrespondent lauscht (vorm Fernseher) dem abgestellten Ton vom Kanzler i.L. (in Lauerstellung).

  4. Heidi Preiss sagt:

    Oliver, zur Telekom-Werbung, war ein Patzer, entschuldige. Hier der richtige Link

    http://heckticker.blogspot.de/2017/02/politisch-korrekt-auch-zu-karneval.html

    • Oliver sagt:

      Aha… die Plakate sind ja wirklich bescheuert.
      Auch als garkein-Faschings-Fan kann ich diesen Plakaten nichts abgewinnen.
      Der zweite Kommentar dort bringt es gut auf den Punkt.

      Ich finde es natürlich sinnvoll, über Klischees und Vorurteile zu reflektieren,
      und sowas auch mal zu thematisieren. Sowas sollte man ja mal in der Grundschule gelernt haben. Aber dieser moralische Zeigefinger mit dieser Aufdringlichkeit, wo möchtegern-Weltretter meinen, sie müssten andere belehren, weil sie total bescheuert und rassistisch seien, das ist schon totalitaristisches Gehabe.

      Es ist wohl kaum anzunehmen, daß die Leute, die ihre Faschingskostüme tragen, so dumm und verbrettert sind, und den Klischees ihrer Kostümierung erliegen, wie diese Moralapostel es darstellen wollen.

      Es ist wohl eher umgekehrt: diese totalitaristischen Moralapostel denken wohl: jeder muss sich genau mit dem, was er/sie trägt 100% identifizieren.
      Da liegt schon der Totalitaristisch-faschistoide Anpassungswahn drin: sei, was Du trägst! Du bist was Du trägst!
      (Früher hätte man linksseitig eher gefordert: distanziere Dich von Deiner Uniform. Du bist ein Mensch, selbst in Uniform, und handle auch danach. Heute wird gesagt: Du mußt identisch sein mit dem, was Du trägst, bzw. Du bist identisch damit.)

      Das zeigt, daß sie selbst – wenn man sie in eine Uniform stecken würde – sich auch 100% konform der Uniform verhalten würden (und das projezieren sie auf andere).
      Genau dieses Verneinen einer Differenz zwischen Uniform und Mensch, der sie trägt, ist ja, was totalitäre, faschistische Regime haben wollen: Untergehen in der Uniformität.
      „Ich bin kein Kostüm“ lernt jedes Kind schon, und auch damit spielerisch umzugehen. Und genau durch dieses spielerische herum probieren wird ja auch erkannt, daß es zwischen Kleidung und Mensch einen Unterschied gibt. So, wie man auch lernt, daß die Kerze heiss ist, wenn man den Finger in die Flamme steckt. Und diese Art des Lernens will man verbieten.

  5. Bob52 sagt:

    Wirklich der Renner! Zusammen mit Wadi Rum gibt es kaum Beeindruckenderes zu sehen. Unverständlich, weshalb sich die Leute nicht nach Jordanien trauen, wo auch noch so freundliche und hilfsbereite Menschen unterwegs sind. Am Bier wird es doch nicht liegen…

  6. Oliver sagt:

    „Heute den ganzen Tag in Petra verbracht. Der absolute Hammer.“
    Ja, ja, die Petra; da wird aus dem AltenMann wieder ein Jüngling, was?! 😉
    Aber Du meinst vermutlich eine ganz andere Petra als ich 😉

    • Blogwart sagt:

      War gespannt, wer den Kalauer bringt!

      • Oliver sagt:

        Ach, das war also Absicht?
        Bin ich Dir also auf den Leim gegangen…
        … wobei ich das irgendwie auch schon geahnt habe… es war so offensichtlich, daß das für so einen eloquenten OldMan kein Versehen gewesen sein konnte.
        Ich konnte mich dennoch nicht zurück halten.

        Also ganz besonders doll auf den Leim gegangen… wider besseren Wissens (eigentlich wider besseren Ahnens)…

        Bekomme ich für den Kalauer wenigstens eine Tusch?

  7. Oliver sagt:

    Damit der AlteMann derzeit auch nochmal unverhüllte Frauen zu sehen bekommt…

    Lisa Fitz entlarvt Münchener Sicherheitskonferenz
    https://www.youtube.com/watch?v=M7DPoLw0m7Y

  8. Martin1 sagt:

    Na dann schönen Urlaub!

    Und: Angesichts des Bildes ist „über den Jordan gehen“ wohl gar nicht so schwer… 😉

    • Blogwart sagt:

      Schaffe sogar ich!

    • palina sagt:

      was hat es mit diesem Sprichwort eigentlich auf sich?

    • palina sagt:

      habe jetzt was im Netz gefunden.
      Über den Jordan gehen

      Wenn „etwas über den Jordan geht“, dann weiß man in der Regel: Da hat sich niemand zur Reise in den Nahen Osten aufgemacht. Sondern: Da drückt jemand aus, dass etwas kaputtgegangen ist und weggeworfen wurde. Manchmal sagt man es auch von Menschen, wenn sie gestorben sind.

      Die Redewendung „über den Jordan gehen“ kommt aus der jüdisch-christlichen Tradition. In der Bibel spielt der Jordan – der größte Fluß Palästinas – eine wichtige Rolle. Die alten Israeliten sind aus der Wüste über den Jordan in das Gelobte Land eingezogen. Die christliche Literatur hat diesen Übergang später symbolisch gedeutet – als Eintritt in das Himmelreich. Dieses Himmelreich ist ein altes Bild für das Leben nach dem Tod, das sich die Christen erhoffen. Und der Weg dahin führt – jedenfalls symbolisch gesehen – über den Jordan.
      http://www.kathweb.de/bibel/redewendungen/ueber-den-jordan-gehen.html

  9. Hen Dabizi sagt:

    Ist doch vollkommen normal. Der Jordan ist doch ein israelischer Fluss!(?) Er entspringt im Libanon, in Syrien (Ok, seit 50 Jahren sind die Golanhöhen völkerrechtswidrig von Israel annektiert. So what?) und in, na (!), Nordisrael (Danfluss). Letzterer Fakt belegt „eindeutig“, dass JHWH den Jordan und sein Wasser nur für die Israelis geschaffen hat.
    Jedwede anderen Behauptungen sind postfaktische Fake-news!

  10. Ulrich Eggert sagt:

    Ich hatte in diesem Blog ja mal – zu meinem großen Bedauern – eine Art Abgesang gelesen. Um so froher bin ich, daß es seither doch weiter geht. Viele Grüße nach Jordanien! Ein Ausflug nach Petra und ins Wadi Ram sollte unbedingt mit drin sein.

  11. PeWi sagt:

    Ich war in Jordanien. Es ist ein wunderschönes Land. Das mit den selbstbewussten Jordanierinnen ist wohl eher eine Ausnahme. Ich persönlich habe so gut wie keine Frauen dort gesehen, außer Schülerinnen in der Gruppe. In Amman ein paar mehr, im Land dann aber immer seltener. Als Touristin war ich eben auch nur eine Frau, so zweitklassig und man hat mich das merken lassen. In den Hotels war das Personal ausschließlich nicht jordanisch, zumindest das, was mit den Touris in Verbindung kam. Die Sehenswürdigkeiten in Jordanien sind berauschend. So gut Erhaltenes aus der Römerzeit hatte ich sonst noch nirgends gesehen und eben Petra und das Wadi Rum – grandios – sowie der Berg Nebo, die Wüste mit ihren kleinen Schlössern, die Erinnerungen an Laurence von Arabien, die Felszeichnungen in der Wüste – ich komme ins Schwärmen. Ich war auch auf der Kreuzritterburg, wo es kürzlich den Anschlag gab. Hintrauen würde ich mich jetzt nicht mehr. Viel Spaß weiterhin im schönen Jordanien.

  12. Heidi Preiss sagt:

    Wollte es nicht versäumen, Euch allen einen schönen Feiertag zu wünschen.
    Erst einmal ein kräftiges Allaf und Helau nach Jordanien.
    Unsere Buntstadt auch nicht vergessen mit einem dreifach Kölle Allah.

    Meine Damen, bitte liebevoll mit unseren traumatisierten kräftigen Kulturbereicheren umgehen, damit hinterher nicht wieder unsinnige Klagen auf den Tisch kommen.

    Und nun

    https://www.youtube.com/watch?v=VCLHUL6Gkrc

  13. palina sagt:

    oh, unser Außenkorrespondent in Jordanien. Wir warten auf Berichterstattung. Der klebrige Claus bekommt keine Zeile davon zu sehen.
    Wünsche schönen Aufenthalt.

    • Heidi Preiss sagt:

      Hallo palina, ob der Klebrige davon keine Zeile zu sehen bekommt, da wäre ich mir gar nicht so sicher.

      Im übrigen wird das „Heute Journal“ umbenannt in

      „Die Sendung mit dem CLAUS“
      Ach und Krach Geschichten

      LG

      • Ulrich Christoph sagt:

        Ich werf mich weg. Die armen Kleinen.

      • Hen Dabizi sagt:

        Der Herr Kleber ist doch nur ein armes Würstchen, gefangen zwischen manischer Selbstdarstellung und monitärer Systemunterwürfigkeit. Jederzeit austauschbar. Er lebt, wie viele andere auch, nach dem Motto: „Nach unten treten, nach oben buckeln!“
        Solche Leute sollte man ignorieren. Das ist für Selbstdarsteller die Hölle.

    • Oliver sagt:

      „Der klebrige Claus“

      Wahnsinn! 🙂

  14. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet, dass ausgerechnet der Altermann dem Karneval, einem Volksfest deutschen Kulturgutes, entflieht. Ist
    doch Fastelovend nicht nur für uns Rheinländer ein Fest der Freude, der Freiheit und der Volksverbundenheit, das man noch nicht als rassistisch abgestempelt hat. Leider aber sieht es bereits danach aus, als ob auch diese letzte Eiche gefällt werden soll.

    https://www.compact-online.de/karneval-der-kulturen-in-berlin-arabische-sex-attacken-inklusive/

    Dafür werden sich die Linken und ihre Verbündeten die Grünen allem Anschein nach einsetzen. Ob sich ihnen allerdings auch die Genossen anschließen werden bleibt abzuwarten und wird sich zeigen, wenn Martin sie nötig haben sollte.

    • Blogwart sagt:

      Manchmal muss man auch Opfer bringen! Bildung geht vor Vergnügen. Meine Leser sind zu anspruchsvoll.

    • Heidi Preiss sagt:

      Ich denke Helmut, unser altermann lotet aus, ob die als Staat nicht lebensfähigen Restflecken auf der Karte der Westbank Jordanien zugeschlagen werden, sprich unter jordanischer Verwaltung kommen.

      Wir werden hören bzw. lesen, freue mich hierauf.

      Ich jedenfalls freue mich auf das Volksfest, traue mich wieder zur Mädchensitzung.

      • Heidi, ich glaube auch, dass der Altermann sich in Jordanien auf seinen nächsten Beitrag vorbereitet.

        Nachdem sich Trump und Netanjahu getroffen haben, wird es im NO zu einem neuen geopolitischen Machtspiel des Imperiums kommen, in dem „Israel gegen den Rest der Welt“ pokert. Wer will, der mag mitspielen. Wer nicht darf zuschauen.

        Im Westjordanland leben 2,4 Millionen Menschen. 83 Prozent davon sind Palästinenser und 17 Prozent sind Juden, die in 355 israelischen Siedlungen und ihren Außenposten leben. Da die Beiden Völker sich nicht auf eine Zweistaatenlösung einlassen, gilt es die Palästinenser los zu werde.

        Also könnte man sie einfach nach Jordanien abschieben, und das NO-Problem ist bis auf den Gazastreifen löst. Die dort lebenden Palästinenser könnten wir Deutschen gut und gern bei uns aufnehmen. Dazu reicht nur ein weiteres freundschaftliches Gespräch zwischen Trump, Netanjahu und Merkel oder vielleicht Schulz.

  15. Ulrich Zischewski sagt:

    Übrigens klasse Blog, Alter Mann! Man merkt die Altersweisheit. hoffentlich können wir noch lange was lesen: also beste Gesundheit.

  16. Ulrich Zischewski sagt:

    und was sagen die Jordanier zu dem ganzen flüchtlingstheater und Deutschland? sicher waren Sie neugierig

    • Blogwart sagt:

      Das ist sehr heikel. Die haben gemessen an uns, echt größere Probleme.

      • Oliver sagt:

        …wart’s ab, dauert nicht mehr lange bei uns, dann haben wir auch viel größere Probleme…

        Sondierst Du schon, wo man in Jordanien eine deutsche Enklave aufmachen kann?

  17. Nemesis sagt:

    @altermann:

    Grüße an Dich zurück. Viel Spaß mit Land und Leuten. Ein ausführlicher Bericht nach Deiner Rückkehr ( falls… ) wär schön.

    @Oliver: falscher Blog ?

  18. Oliver sagt:

    Meine jüte, die links ist ja süß… will die nicht nach Deutschland einheiraten?
    Mit älteren Männern hat man da ja vermutlich nicht so die Probleme? 😉
    Ich werde allerdings auf keinen Fall konvertieren; zum Ausgleich darf sie auch gerne das Kopftuch ablegen.
    Und ihre Sippschaft bleibt auch in der angestammten Heimat 😉 …die kann sie ja ab und zu besuchen geh’n (für diesen Fall darf sie ihr Kopftuch behalten, damit sie dort keinen Ärger bekommt).

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