Meet the Refutschi

Frau Ewigkanzlerin hat ja empfohlen: Lerne einfach mal einen Flüchtling persönlich kennen! Der Claus Jürgen Gadamer hat das ja gemacht und über seine Erfahrungen hier berichtet. War ja nicht so dolle. Aber wie sagte schon Mephisto: Grau, teurer Freund, ist alle Theorie,/Und grün des Lebens goldner Baum. Also machte sich der altemann auf den Weg, als er in der Zeitung las: Kennlern-Nachmittag. Treffen für Flüchtlinge und andere Bürger. 15 Uhr Bürgerhaus … Na, als anderer Bürger fühlte ich mich angesprochen und pünktlich fand ich mich ein. Großer Raum in einer alten Fabrik. Ein zuständiger „Sozialarbeiter“, der mir als Schauspieler der hiesigen alternativen Karnevalsitzung bekannt ist, begrüßte mich kurz, um sich dann wieder den fünf anderen Teilnehmern zuzuwenden, die mein Alter bereits hinter sich gelassen haben. Vier Herren, eine Dame. Eine weitere kochte in der Küche Tee, wie sich beim Hereintragen der Kanne herausstellte. Alle standen so rum und unterhielten sich. Aus dem Gehörten konnte ich schließen, dass man sich gut kannte. Veranstalter ist die evangelische Gemeinde. Im Hintergrund ein Fremdländiger, der an seiner schwarzen Hautfarbe unschwer als Nichteinheimischer zu identifizieren war. Er redete die ganze Zeit am Handy, aber so, dass ich die Sprache nicht identifizieren konnte. Mir schien es, als gehöre er auch zum Stammpersonal. Ich repräsentierte also den „anderen Bürger“. Das war’s.

So stand ich verloren 15 Minuten rum. Dann sprach ich den Sozialarbeiter an, ob da  noch etwas zu erwarten sei. Er meinte, er hätte auch keine Ahnung, aber er vermute, dass die meisten an den Deutschkursen teilnehmen würden. Er könnte ja meine email-Adresse … Dann bedauerte ich, dass es mit der „Kennenlernerei“ nichts wurde und verabschiedete mich höflich – ohne den bestimmt köstlichen Tee gekostet zu haben.

Eigentlich hatte ich mir das auch so vorgestellt. Ein Zufall, dass sich die Realität fast immer meinen (Vor)urteilen anpasst. Wer kann aber auch um 15 Uhr an einem Werktag, außer den Leuten, die wahrscheinlich auch bei der Selbsterfahrungsgruppe „Steckt Gott in meinem Schnittlauch?“ teilgenommen hätten?

Dieser Selbstversuch ging mal wieder in die Hose.

P.S. Weil

es gerade so schön passt, habe ich mir das von Michael Klonovsky geborgt:

Die Wähler der AfD, lese ich in tiefenmassenpsychologischen Wahlanalysen verdienter Medienschaffender, seien mehrheitlich bloß von den modernen Zeiten und von der hyperkomplexen globalisierten Welt überforderte Winkelriede und verhockte Kleinstbürger. Daraus folgere ich, dass modern für diese Analysten nur eine Gesellschaft ist, die hunderttausende Primär- und Sekundäranalphabeten, überwiegend fromme und zumindest nicht sonderlich diskursbereite Befolger von Regeln, die ein Beduine im 7. Jahrhundert aufstellte, mit Begrüßungsteddys und Sozialleistungen willkommen heißt sowie grenzenlose Toleranz gegenüber ihren rustikalen Sitten zeigt. Aber womöglich ist dieser Gedanke schon wieder reichlich unterkomplex.

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94 Antworten zu Meet the Refutschi

  1. Oliver sagt:

    Die Infiltration der Flüchtlingsströme durch Dschihadisten

    Die Politik der schwarz-roten Merkel/Gabriel-Regierung erweist sich im
    mehr als sicherheitspolitisches Fiasko

    http://www.heise.de/tp/artikel/49/49441/1.html

  2. Jonny Walker sagt:

    Auch wenn der Kommentar von Murkelschratz ganz schön an der Grenze ist, sollte man sich dennoch Gedanken machen über die Denkrichtung unser türkischen Mitbürger. Legen Sie ihre Hand ins Feuer dafür, dass ihr bevorzugter Burgür Händler nicht auch, im nicht öffentlichem Leben, ein Salafist ist? Ein Befürworter der Egowahn Linie? Wenn er so erfolgreich sein Geschäft betreibt heißt es doch nur, dass er die geschäftlichen Regeln für Deutschland verstanden hat. Es sagt nichts aus über seine Gesinnung. ich kenne keine Türken die, so wie wir hier, laut ihre Gesinnung heraus Posaunen. Aber wenn es einmal eine rein türkische Partei geben würde, eben diese wählen würde, was ja auch nachvollziehbar ist. Lesen Sie irgendwo im Internet kritische Kommentare über den Islam, von Türken verfasst? Nur die Sprachrohre der türkischen Gemeinden lassen hin und wieder etwas „du, du,du das darf man aber nicht machen!“ raus. Wo bitte schön kommt der Aufruf zur Denunziation von gewaltbereiten, kriminellen, Drogen vertickenden Landsleuten? Nein, die sog. Türkischen Mitbürger, so sie keine Staatlichen Jobs haben und behalten wollen, halten schön zusammen und verarschen diesen Staat. Der allerdings sehend mitspielt. nur mal mittdenken wieviel Dönerladen meistens leer sind, aber über Jahre existieren. UMSATZ WIE????

    • Argus sagt:

      Ich sehe auch nie migrantische (blödes Wort, wielange wollen die noch „wandern“?) Mitbürger in Cafehäusern, nicht mal in Straßenbahn oder Bus. Fahren die alle mit Taxi oder laufen? Mit Fahrrädern sehe ich auch keine. Parallelgesellschaft? Ansonsten stimme ich Jonny Walker zu.

    • Susi Sorglos sagt:

      Ja, ich liebe den auch.

      Übrigens fährt der Herr nicht mehr nach Mecklenburg/ Vorpommern in den Urlaub – so hat er es jedenfalls vorige Woche verkündet …. :-).
      Vielleicht muss er ja nächste Woche dann Berlin verlassen?
      Leute wie der sind eine Pest, die spalten diese Gesellschaft.

  3. Pjotr56 sagt:

    Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
    Und wieder (k)ein Sexmob
    https://kritikundkunst.wordpress.com/2016/09/09/und-wieder-kein-sexmob/

  4. Heli sagt:

    Nur mal ein paar Zahlen!

    Man kann ja allen alles unter die Nase reiben und die einen werden sagen, sieh es positiv, dass uns wir endlich unterwerfen dürfen(müssen), während die anderen sich wehren. Dazwischen sind die, die verunsichert sind, weil sie ja wirklich gute Menschen sein wollen, also gerade keine Gutmenschen.

    Die größte geplante Moschee in Duisburg Marxloh, mit 34m hohen Minaretten, wird von der EU und dem Land NRW bezahlt! Hallo, wie bitte? Nicht einmal die Moscheen müssen die Moslems selber zahlen. Die Islamisierung ist wirklich geplant. Nix Verschwörungstheorie!

    Wir haben bereits jede Menge No-go-areas , wo der Staat abgemeldet ist, außer für Transferleistungen. Das Land wird uns unter dem Hintern weggezogen. Das ist bereits das „Heerlager der Heiligen“. Wir bekommen Menschen geschenkt, sagt die Grüne ,die so grün hinter den Ohren ist, dass es einem vor diesen gutmenschlichen Weibern angst und bange wird. Wir wollen aber nichts geschenkt! Schon gar nicht so teure Geschenke, die wir uns nicht leisten können.

    http://kpkrause.de/2016/09/09/was-uns-bluht/
    Sehr lesenswert!

    „Sind die Muslime nur erst wenige, halten sie als friedliebende Minorität still.“

    „Der Start ist unauffällig langsam. Solange die Muslimbevölkerung um oder unter 3 Prozent liegt, verhält sich diese als friedliebende Minorität still – also keinesfalls als Bedrohung für den Rest der Bevölkerung. Das ist derzeit in folgenden Ländern der Fall; angegeben ist der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung:

    – USA: 2.0 Prozent
    – Australien 2.5 Prozent
    – Kanada 2.8 Prozent
    – Norwegen 2.8 Prozent
    – China 2.9 Prozent
    – Italien 2.5 Prozent

    In der zweiten Phase, zwischen einem Anteil von 3 bis 8 Prozent, beginnt die konsequente Missionierung. Zuerst konzentriert sich diese auf verunsicherte Jugendliche auf der Strasse und in den Gefängnissen und Haftanstalten: Diese erreichen in Dänemark 5.0 Prozent, in Deutschland 6.7 Prozent, in Grossbritannien 7.7 Prozent, in Spanien 8 Prozent und in Thailand 7.6 Prozent.“

    „Was geschieht, wenn Muslime über 8 und 15 Prozent der Bevölkerung ausmachen?
    „Bei einem Anteil von über 8 Prozent an der Gesamtbevölkerung wird es ernst: Die Einführung von nach islamischer Vorschrift geschlachtetem Halalfleisch wird imperativ verlangt, ebenso eigene Schlachthöfe mit eigenen Angestellten. Der auf die Supermarkt-Ketten ausgeübte Druck zum Verkauf von Halalfleisch wird ständig erhöht werden, [Boykottdrohungen, etc.]: Diese Phase wird derzeit in Frankreich [12.0 Prozent], in Schweden [8 Prozent], in der Schweiz [8.3 Prozent] und in den Niederlanden [8.5 Prozent] durchgespielt. Ab diesem Punkt wird der Würgegriff weiter angezogen:“

    Genau da sind wir bereits angekommen. Wer das als Bagatelle ansieht, will sich wohl im Kalifat für einen Posten qualifizieren.

    Damit eines mehr als klar ist. Ich habe eine größere Verwandtschaft im Ausland als im Inland. Ich bin mit einem Migranten verheiratet. Ich habe erlebt, dass dieser Staat , wohlgemerkt der „Staat“, hochqualifizierte Migranten (Plural) kujoniert hat, statt sich zu freuen, dass er ohne Ausbildungskosten Naturwissenschaftler bekommt, die im Handumdrehen auch noch perfekt deutsch sprachen. Es geht also nicht um Fremdenabwehr!

    Was jetzt passiert, ist etwas völlig anderes. Hier wird pure Unterwerfung vorbereitet und hält schon in den Indoktrinieranstalten (Päd.Hochschulen) Einzug.
    Gleichzeitig zwingt man unsere Kinder in den „Astlöcher“-Fickunterricht, Hauptsache Ficken, kreuz und quer, von dem die Zuwanderer natürlich ausgenommen werden. Wer diese Zusammenhänge nicht begreifen will, wird sich im Heerlager wohlfühlen.

    Das Finanz- oder Geldsystem zu reformieren, großartig! Nur wenn ich sehe , dass wir noch nicht einmal diese kranke Erziehung und diesen längst widerlegten Genderwahnsinn stoppen können, dann kann ich resigniert sagen, nach mir die Sintflut. Danke, ich hatte eine gute Zeit. Rückwirkend fast das Paradies und jetzt erfolgt die Vertreibung. Die Wahnsinnigen sind nicht die einfachen Leute, sondern die, die sich zur geistigen „Elite“ und zu den Aufgeklärten rechnen! Lauter freilaufende Irre oder Feiglinge!

    Hurra, wir kapitulieren!

  5. Heli sagt:

    Der Klonovsky ist oft mein Stimmungsaufheller in dieser irren Zeit.

    Noch so ne Konifere, passt absolut zum Klonovsky:
    http://www.freiewelt.net/nachricht/integrationskurse-fuer-deutsche-10068452/

    Vorschlag einer Soziologin
    Integrationskurse für Deutsche

    „In Rostock findet eine Fachtagung unter dem Titel »Integration – wie geht das?« statt. Die Tagung war für die Soziologin Annette Treibel-Illian der ideale Anlass, eine Erweiterung der Integrationskurse auch auf und für Deutsche zu fordern. „

    • Filer sagt:

      Am besten sind (wie immer) die Kommentare der Leser:-), Heli.

    • Hen Dabizi sagt:

      „Professorin für Soziologie im Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft“
      Ich sag’s ja Studiengänge mit „sozial“ im Namen einstellen.
      JETZT!
      😉

      • FahrerO sagt:

        “ Transdisziplinäre Sozialwissenschaft „,
        Na sowas!? Diese Krankheit gabs vor dem Euro noch nicht. Ist das ansteckend?

    • Oliver sagt:

      Bitte nicht soziologen generell bashen.
      Soziologie im Allgemeinen ist sinnvoll.
      Diese Trulla ist aber Gender-Labertante.
      Das sagt dann schon alles. Da bleibt von Wissenschaft dann nicht viel übrig.
      Beim CCC hat mal eine Informatik-Professorin (???) einen Vorztrag gehalten, das war auch so eine genderlabertante. Die konnte nicht mal ihren Computer bedienen, geschweige denn ihren Vortrag in verständlicher Weise führen.
      Sind also Informatiker auch alle doof und sollten ihre Fachbereiche dicht gemacht werden?

      • Nein, bitte, ich bin doch keine Quoten-Gender-Tussi! Gut, ich arbeite nicht in der Leh(e)re und habe keine Professur. Und seit die Quoten-Gender-Tussis „Informatik“ Professuren besetzen, nichts können, nichts wissen, HTML für eine hohe Programmiersprache halten, Code auf Gender reviewen (also wie wurden die Variablen benamt), muss man irgendwie drumherum studieren.

        Nicht gendern hat in meiner Abschlussarbeit eine Note Abzug bedeutet, ich habe also mit 3 abgeschlossen statt mit 2.

        Schafft die Quoten-Tussis ab und besetzt die Fächer mit den besten Leuten, nicht das Fach!

        • Oliver sagt:

          „Nicht gendern hat in meiner Abschlussarbeit eine Note Abzug bedeutet, ich habe also mit 3 abgeschlossen statt mit 2.“

          Echt jetzt?
          Sollte man anfechten können.
          Oder war das zwar offensichtlich, aber nicht nachweisbar?

  6. Heli sagt:

    Darf man da lachen?

    Die Kriminalpolizei empfiehlt:
    „Sollte es vorher keine Möglichkeit geben, die Polizei zu alarmieren, sollten Betroffene spätestens nach der Vergewaltigung den Notruf wählen und die Polizei verständigen. Außerdem können Frauen nach sexuellen Übergriffen die staatliche Webseite hilfetelefon.de aufrufen, um Beratung zu erhalten.“

    Weitere Tipps des Bundeskriminalamts für Frauen:
    http://www.freiezeiten.net/Bundesregierung-empfiehlt-Frauen-sollen-Turnschuhe-tragen-um-vor-Asylbewerbern-weglaufen-zu-koennen

    Die sollen sich doch nicht so anstellen, diee Weiber. Gesine sagt: Die meisten Übergriffe passieren in den Familien. Also wenn beide einvernehmlich Sex miteinander haben und sie hinterher meint: Oh Menno, das war jetzt aber nicht so toll!, dann ist da ja schon so wie ein Rape. So könnte die Gesine das gemeint haben.

    Also ich würde mir das mit den Schnitzeln überlegen. Dies könnte zu einer unschlagbaren Abwehrwaffe werden!

  7. gabriela sagt:

    Geh schleichts eich doch mit den Refutschis ..

    jetzt hamma scho an Zaun um d‘ Wiesn und jetz verschandelns a no ’s Zelt
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-das-hackerzelt-zeigt-das-moderne-gesicht-muenchens-1.3153708

    Ich fordere ein Berufsverbot für diese Pseudokünstler und weil’s grad passt auch
    ein vorübergehendes Studierverbot in den Fächern Sozialpädagogik, Kunstgeschichte, Germanistik, Theaterwissenschaften, Theologie bis die grüne Seuche endlich eingedämmt ist.

    • Oliver sagt:

      …der Künstler hat in seinem Bild noch die Attentatsopfer vergessen, und die Vergewaltigungsopfer auch.

      • gabriela sagt:

        Wird noch vervollständigt – wahrscheinlich schon nächstes Jahr – wenn auch die neuen Zelte (mit Türmchen und Minarett) aufgebaut werden und die bayrischen Musikanten ihre Umschulung zum Oud-Zupfer und Darbukka-Schläger beendet haben (da haben übrigens die Münchner-Hauptbahnhof- Refutschis-Welcome-Geschlechtslosen ihre Chance verpennt und die Originale doch einfach weiterziehen lassen).

    • Hen Dabizi sagt:

      Germanistik? Theaterwissenschaften? Kunstgeschichte?
      Bei substanzfreien Studiengängen mit „sozial“ im Namen und Religionswissenschaften – Daumen hoch!
      Und POLITIK… irgendwas!! Und für Jura fordere ich OBERGRENZEN!
      😉

  8. Heli sagt:

    Paris: September 2016 ein Migrantencamp (3 Min)
    https://www.youtube.com/watch?v=LddApyv4-nM

    Es soll ja Leute geben, die so einen Zustand geradezu herbeisehnen.

    • Oliver sagt:

      Ja, die dürfen gerne alle nach Berlin kommen…
      … ich kenne da ein schönes Plätzchen, wo die sich ausbreiten dürfen…
      ….nennt sich Kanzleramt.

    • Heidi Preiss sagt:

      Heli, man stelle sich vor, man gebe einem Bedürftigen, der an die Tür klopft, ein Essen, weil er vorgibt hungrig zu sein. Indem ich die Tür öffne, ergießt sich ein Strom von Hunderten Hungrigen und alle verlangen, von mir gefüttert zu werden und sie verleihen ihrer Forderung gewalttätig Nachdruck. Ab sofort bin ich nicht mehr Herr im eigenen Haus. Die Parolen „Recht auf Essen für Jedermann“ sind nicht nur blöd, sondern demonstrieren Rechte, die es nicht gibt. Das „Recht“ sollte in Demokratien zwingend sein; denn nur Recht hat Bestand und überlagert alle moralischen und „gutmenschliche“ Gedanken.

      Furchtbar, was dementgegen in unserer Firma Kunterbunt ständig wächst:

      Kriminalität, Zuwanderung, Zensur, Überwachung, Chaos, Unsicherheit, Terror, Diktatur und nicht zuletzt die Kriegsgefahr.

      Ja, das alles, weil man Gesetze und Rechte im Lande Kunterbunt außer Kraft gesetzt hat.

    • Heidi Preiss sagt:

      Und dann Heli, werden wir so enden wie in Australien die Aborigines, in den USA und Kanada die Indianer. Ich sage es noch einmal, auch wenn das einigen nicht passt. Uns gehört dieses Land, das von unseren Vorfahren aufgebaut wurde. Wenn es so weitergeht, sprich, wir genug islamisiert sind, werden wir auch in Reservate gepfercht, dezimiert oder davon gejagt werden? Dass wir einmal nur noch „lästige Gaffer“ sein werden, wurde schon genug proklamiert.

      • palina sagt:

        sehe ich auch so, Heidi. Es wird Reservate für uns geben.
        Viele junge, gut ausgebildete Deutsche, wandern schon ab. Weiss ich aus meinem Umfeld.
        Lese ich auch bei vielen Berichten unter den Kommentaren.
        „Für mich ist demnächst Schluss hier in Deutschland.“ Oder:“Bin froh nicht mehr da zu sein.“

        • Hen Dabizi sagt:

          „Viele junge, gut ausgebildete Deutsche, wandern schon ab. Weiss ich aus meinem Umfeld.“
          Dass kann ich leider nur vollinhaltlich bestätigen.
          Im Kollegenkreis waren es in den letzten 1o Jahren drei Kinder, die dauerhaft ihren Wohnsitz außerhalb Deutschlands genommen haben. (alle in den letzten 2 Jahren, also in den 8 Jahren davor keiner -Zufall?)

          • Heidi Preiss sagt:

            Und nicht nur junge Leute. Habe einen alten Bekannten, der wandert mit 68 Jahren aus. Mir sagte er, nein Heidi, dass ist nicht mehr mein Land, ich kann mich hier einfach nicht mehr wohlfühlen und keiner weiß, was da noch alles kommt, aber vorstellen kann man es sich schon. Er zieht ab nach Petersburg, wo er einen Lehrstuhl für Medizin bekommen hat.

          • Hen Dabizi sagt:

            Wo ich mit 68 sein werde ist noch sehr offen. Aber noch gebe ich nicht auf und nutze meine Einflussmöglichkeiten.

          • Wir planen unseren Weggang in spätestens 8 Jahren. Ich lerne gerade die Sprache des Landes weil ich dann noch 15 Jahre arbeiten muss, mein Mann geht dann in Rente.

          • palina sagt:

            so ziehen sie von dannen. Werde ich auch tun.
            Mein Sohn lebt schon 15 Jahre in Südamerika.
            Ist da gleich nach dem Studium hin und fühlt sich sehr wohl. Besuche ihn regelmäßig.
            Bin nicht der klassische Konsument, der alles mögliche zum Leben braucht.
            Brauche keine Klamotten aus China. Keine Bananen aus sonstwo.
            Besitze auch ganz bewusst kein Smart Phone.
            Ist nicht jedermanns Sache.
            Wer Interesse hat mal Kleider aus Deutschland zu beziehen sollte sich hier umsehen
            https://www.manomama.de/

            Pelzig hält sich vom 15. Oktober mit Sina Trinkwalder, Ilija Trojanow, Dorothee Bär und Ralf Stegner
            ab min.48.00
            https://www.youtube.com/watch?v=x6x63oTdp84&index=4&list=PLc_-MMk8iNvUBMSGG-SHbV4DKWXfH4gu0

  9. Susanne sagt:

    Ich hatte auch vor einiger Zeit schon einmal zum Thema geschrieben. Meine Mutter ist in der Kinderflüchtlingsarbeit tätig. Ja, immer noch. Da ich Sie gut kenne, weiß ich auch warum: Zum einen war Sie 30 Jahre lang hardcore Erzieherin im Hort einer Grundschule. Das geht man ( frau ) nicht einfach so in Rente. Sie braucht das, Menschen erziehen.
    Desweiteren ist Sie jahrelange Kirchgängerin bei den Baptisten und hat sich die Christianisierung schwieriger Volksgruppen quasi auf die Fahnen geschrieben.
    Sie ist 75 Jahre alt und fährt am Sonntag Kilometerweit um Flüchtlingskinder in die Kirchgemeinde zu holen und zu bringen.
    Ein schönes Beispiel dazu: Vor einiger Zeit besuchte ein iranische Paar die Baptisten Gemeinde und wollte um Biegen und Brechen im Land bleiben. Die Bibel wurde dazu fast auswendig gelernt und es wurde dem Islam hoch und heilig abgeschworen.
    Das durften die zwei sogar vor einem Richter bezeugen. So wird man dann Christ und das ist gut.
    Nun war aber der gute Mann mit seiner Zweitfrau in Deutschland und seine Mutter und die Erste Frau holten ihn nach Hause in den Iran zurück.
    Zurück blieb eine enttäuschte Gemeinde und eine trauernde Zweifrau.

  10. Heli sagt:

    Das habe ich eben gefunden:

    „Im Jahr 1973 mag dieser Roman als futuristische Apokalypse des globalen Konfliktes zwischen den reichen westlichen Staaten und den verarmten Gesellschaften der sog. dritten Welt gesehen worden sein. Aus heutiger Sicht liest er sich wie ein geniales Drehbuch der Flutung Europas mit Migranten aus dem Nahen Osten und Nordafrika. Wir sind natürlich nicht mit einem „Rassenkrieg“ konfrontiert, sondern mit einer drohenden islamischen Apokalypse Europas.“ (…)“

    http://www.hintergrund-verlag.de/texte-kapitalismus-ley-zur-zukunft-europas.html

    Besser kann man die gegenwärtige Situation gar nicht zusammenfassen.
    Wer das Heerlager gelesen hat, sollte sich auch das im Artikel erwähnte Buch von Renaud Camus zu Gemüte führen. Camus , ein Klardenker, echter Europäer, der wie auf Knopfdruck runterschnurren kann, was er an den verschiedenen europäischen Völkern schätzt , und das ist viel, kämpft um den Erhalt der Kulturen , nicht aber für die Einebnung, auch dafür, dass jede Kultur ihren Platz in ihrer Nation haben soll. Wer kommt, hat sich einzufügen, genau wie der, der geht, im Zielland.

  11. Kai Völling sagt:

    Hallo zusammen, vielleicht waren die auch lieber hier : https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2016/arbeiterwohlfahrt-bringt-fluechtlingen-flirten-bei/

    Schön fand ich den Satz ; die Schuld liegt bei den Deutschen.
    Wie immer.
    Übrigens belästigte im Freibad Ratingen , ein 57 jähriger irakischer Flüchtling, 2 6-jährige Kinder im Kinderbecken. Fand die Nachricht auch nur im Ratinger Anzeiger.
    Was gestern sogar , dem Qualitäts Lanz auffiel, dass solche Nachrichten nie in den grossen Zeitungen stehen.

    • Heidi Preiss sagt:

      Gegen all das schützen wir uns zukünftig mit „Glöckchen“.

      Nicht mehr nachzuvollziehen:

      http://goldblogger.de/deutschland/gesetze/polizei-schuetze-dich-mit-gloeckchen-gegen-raeuber.html

      • Oliver sagt:

        Glöckchen und Aufkleber/sticker, genau, die haben nichtmehr alle an den Glocken.

        Kleine Anweisung für diese Schwachmaten:

        Gehe mit einem Schild „I’m a vegan!“ in den Raubtierkäfig des nächstgelegenen Zoo, nachdem die Tierchen ein paar Tage nichts zu fressen hatten. Mache das, wenn keine Wärter in der Nähe sind, so daß Du auf Dich alleine gestellt bist.
        Wie groß ist Deine Überlebenschance?
        Alternative: mache das beim nächsten Afrikaurlaub in freier Wildbahn.

        Nachtrag: dies ist keine Aufforderung zum Selbstmord, bitte prüfe, ob dies eine sinnvolle Anweisung ist. Durchführung auf eigene Gefahr.

      • Filer sagt:

        Ob diese Glöckchen auch etwas gegen eine Vergewaltigung ausrichten würden? Trillerpfeife fand ich ja schon idiotisch, aber so ein Glöckchen (oder mehrere am Körper verteilt) und über und über mit Tattoos beklebt, könnte die antanzenden „Menschengeschenke“ vielleicht irritieren. Ein gezielter Tritt in die unteren Regionen würde ich zwar vorziehen (im Selbstschutztraining gelernt), aber man wird „alt wie eine Kuh…“

        • Hen Dabizi sagt:

          „Ein gezielter Tritt in die unteren Regionen“
          Aber, aber, da könnte ja das „Denkzentrum“ geschädigt werden.

          • Filer sagt:

            Hen, das wären dann 2 Fliegen mit einer Klappe! Würde es mir dann auf meinen Karategürtel sticken, den ich aber noch erwerben muss:-).

          • Hen Dabizi sagt:

            Leider gibt es im Gōngfū keine den japanischen Sitten entsprechenden Gürtelgrade (oder Dan …). Da gibt es „harte Arbeit“ (etwa Wortsinn).
            Wo soll ich also sticken?
            Und bist du sicher, dass es sich um „zwei FLIEGEN“ handelt, die da fliegen sollen? 😉

          • Filer sagt:

            Lieber Hen, wir können gerne noch weiter darüber sinnieren:-), aber der Blogwart wäre damit gewiss nicht einverstanden.

          • Blogwart sagt:

            Stimmmt!

    • Heli sagt:

      Dieser Satz ist der Knüller:
      `Viele junge Geflüchtete wollten gerne erfahren, wie man in Deutschland Mädchen oder auch Jungen anspricht. Deshalb haben wir den Flirt-Workshop nun angeboten“, sagte die Sexualpädagogin der AWO, Meral Renz, dem WDR.´“

      Also auch geflüchtete Mädchen sollen beigebracht bekommen, wie man Jungen anspricht? Welche Jungen? Solche, die nur eine schnelle Nummer wollen oder die , die gleich die Großfamilie mitheiraten. Will man etwa diese Mädchen zu Schlampen und damit zu Freiwild für die Frustrierten aus der- selben Kultur machen?

      Die Geldverschwendung und Dekadenz sind nicht mehr zu toppen. Schickt sie doch alle in die Kita, und lasst sie Rollenspiele mit den Fickpuppen Lutz und Linda machen!

  12. humorlos sagt:

    One Schnitzel a Day keeps the Refjutschi away.

  13. Hen Dabizi sagt:

    Keine Bange, wenn die „bunten“ Helferlein erstmal die Lust verlieren, finden sie schnell einen „Grund“ anderen die Schuld an der zu erwartenden Integrationskatastrophe zuzuschieben. Das ist doch klar, wenn man gelangweilten „Fachkräften“ ein Problem zu „Lösung“ überlässt, an dem Europa seit 50 Jahren scheitert.
    Meine beruflichen Erfahrungen mit Flüchtlingskindern waren bisher eigentlich gut (1 Ausnahme – das ist im allgemeinen Schnitt), wenn sie Deutsch konnten. Alle anderen landen zunächst in „Willkommensklassen“. Was sich dort zum Teil abspielt weiß ich nur aus dritter Hand und bin mir nicht sicher, ob da immer objektive „Fakten“ die Basis sind.

  14. Oliver sagt:

    ??? Der Artikel war doch letztens schon mal im Netz?! ???
    Jetzt nochmal?

  15. Ich war heute abend mit meinem Mann in Rheydt lecker essen. Da gibt es ein gutes türkisches Restaurant.

    Wenn Du Ausländer aller Art treffen willst empfehle ich einen Aufenthalt dort. Gefühlt liegt der Ausländeranteil bei 95 %, die restlichen 5 % treffen sich zum Saufen in der Bahnhofskneipe.

    Wenn das Restarant nicht so gut wäre, keine 10 Pferde bekämen mich mehr in meine Heimatstadt.

    • Murkelschratz sagt:

      Warum in aller Welt unterstützen Sie ein türkisches Restaurant?

      • Wegen lecker? Die kochen gut, das Lokal ist schön, die Kellner aufmerksam. Der Laden hat da vor gut 20 Jahren aufgemacht und wird seither gut geführt.

        Ich hab doch nix gegen normale, arbeitende Menschen! Mir geht es auf den Sack, wenn Frauen in Stoffkäfige gehalten werden oder arbeitslose Halbstarke „Ich dich Messer!“ durch die Gegend rennen. Mir gehen aber auch die Spackos auf den Sack, die die Weisheit für sich gepachtet haben. Schäuble mit seiner schwarzen NULL, der die Geldschöpfung nicht verstanden hat. Gender-Tussis, die unbelehrbar absoluten Bullshit von sich geben. Landplage Gut-Menschen, die aus allem und jedem einen Nazi machen, der es wagt, selber zu denken. Öko-Faschisten, für die der Strom aus der Steckdose kommt und die von mir Unterschriften gegen die Massentierhaltung haben wollen, obwohl mehr als 1 Milliarde Menschen hungert.

        Ich weiß auch nicht, ob die Besitzer des Lokals Türken, Kurden oder Jesiden sind. Ich weiß aber, die machen guten Salat, guten Bulgur und eine tolle Hähnchenpfanne mit schönem Gemüse, wie du das sonst nirgends bekomst. Und ob die Leute an den heiligen Schmitz glauben oder an Jahweh oder an Allah, ist mir scheiß egal. Die gehen mir damit nicht auf die Nerven, die verkaufen mir den Wein, die verlangen kein Kopftuch und die Kellner sehen auch normal aus.

      • Pjotr56 sagt:

        @Murkelschratz
        Kauft nicht bei Türken? Ist es wieder soweit?

        @osthollandia
        Ist es das Restaurant mit dem f in der Mitte?
        Ich wohne in Rheydt, fühle mich hier recht wohl und bin ab und zu im …f… .
        Nur die Hakenkreuz-Schmierereien überall in der Stadt gehn mir auf den Sack.
        Na ja, ist halt Goebbels Geburtsort. Zu den Einzelheiten hat sich Brecht in „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“ geäußert.

        • Nee, hinter der Galerie am Marienplatz. Nicht ins Köpi rennen 😉

        • Murkelschratz sagt:

          Es wär‘ eine gute Möglichkeit, die Verwahrlosung unserer Städte, sowie das ausufernde Anwachsen der Zahl von Moscheebauten etwas einzudämmen und die Erdoganfans hierzulande in ihre Schranken zu verweisen. Ist Ihnen noch nie aufgefallen, wie selbstverständlich eine sehr große Anzahl von Türken dieses Land für sich beanspruchen? Nicht für sich und uns, nein, für sich – die Türken – allein. Sind Sie noch nie Bahn gefahren mit 3. Generation Türken, die keinen Satz mit mehr als 3 Worten sagen können und zur Kompensation hyperagressiv sind? Nur mal so als Denkanstoß.

          • Lieber Murkelblogtroll,

            ich bedauere das Ausmass der Islamisierung sehr. Als ich da gestern abend auf der Terrasse sass kamen ungefähr ein duzend vollverschleierte vorbei. Ich halte das für ein Problem. Ist mir auch völlig egal, ob die schwarz, blau oder pink verschleiert sind, ich will mit diesen Leuten nichts zu tun haben.

            Die Leute, denen das Lokal gehört, die sind schon lange da. Die sind integriert und dulden keinerlei Verschleierung bei ihren Angestellten.

            Ja, ich bin mit der 3. Generation schon Bahn gefahren, mehr als einmal, und sehe die gesamte Situation als extrem kritisch an. Es sind exakt diese jungen Leute, die mich aus der Heimatstadt vergrault haben, denn ich habe Angst vor denen. Das begründet sich darin, das eben solche Typen meinen damaligen Nachbarn umgebracht haben. Keine 20 m von dem Restaurant entfernt.

            Das heißt aber nicht, dass alle Orientalen schlechte Menschen sind. Und „kauft nicht beim Türken“ ist sicher auch nicht der richtige Weg.

            Ich denke, Sie sind ein Troll und möchten gerne das sich jemand hier als Hardcore-Nazi outet.

        • Susi Sorglos sagt:

          @Pjotr56

          „Kauft nicht bei Türken? Ist es wieder soweit?“

          Natürlich ist es richtig, sich gegen solche Sprüche auszusprechen. Aber auch gegen solche: „„Ab sofort empfehle ich, nicht mehr zum Friseur Gentlemen‘s Cut zu gehen. Inhaber ist ein AfD’ler. Man weiß nie, wo die Schere ansetzt“, postete Kasek [GRÜNEn-Chef in Sachsen] einst über Twitter.“

          https://mopo24.de/nachrichten/rechtsstreit-kasek-nahlob-6776

          • Pjotr56 sagt:

            Da stimme ich dir vollkommen zu.

          • Heli sagt:

            Bingo, Susi!

            Ergänzt auch um:

            Vermietet nicht an AfD!

            Boykottiert Wirte und Hoteliers , wenn sie Versammlungsräume verpachten!

            Veröffentlicht komplette Namen,Anschriften usw von 2000 AfD-Mitgliedern, weil das so richtig ist, also richtig gut!

            Marschiert vor Veranstaltungen auf mit entsprechendem Drohpotential, damit Leute abgeschreckt werden,hineinzugehen.

            Brandschatzt AfD-ler, denn im Namen des Guten ist das ein gutes Werk!

            Bekämpft Demo für alle! Alles religiöse Fundis!

            Aber kämpft vehement für die Verteidigung einer Eroberungsreligion!

      • eudlinks sagt:

        Weil ewiger Schweinsbrat’n und Kassler langweilig sind. Zuerst war der Italiener, dann der Jugoslawe, Grieche, Chinese, Türke, Inder für die Esskultur und natürlich McDonalds, Burger King für die (Volks)Massen. Übrigens auch der „Führer“ holte Ausländer sogar zwangsweise ins Land, denn deren Arbeitskraft war wohlgeschätzt, leider hängt daran meist ein Mensch.

        • Murkelschratz sagt:

          Nazikeule. Bravo. Sehr einfallsreich. Ihnen scheint nicht bewusst zu sein, was gerade in diesem Land passiert und wie ernst unsere Lage ist. Das war, dem eigentlichen Thema des Beitrags zuliebe, mein letzter Kommentar zu dieser traurigen Demonstration von Gedanken- und Verantwortungslosigkeit. Nochmals einen „gesegneten Appetit“ in die Runde.

          • Hen Dabizi sagt:

            Nazikeule – hä?
            Lesen Sie eigentlich, bevor sie sich „äußern“ (oder doch eher „äußerln“).
            Ihre flachen, provokativen Anmerkenungen stoßen offenbar auf wenig Gegenliebe.
            Es ist nicht die Schublade, die einen Menschen ausmacht. Es ist, was er tut.
            „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut“, dann kann er herkommen wo er will und glauben was er will.

      • FahrerO sagt:

        Gute Frage! Seitdem ich gesehen habe, daß in ein und derselben Straße vor deutschen Läden nur gebrauchte Mittelklassewagen stehen und nebenan vor 20m²-Läden mit türkischer und arabischer Schaufensterbeschriftung nur flammneue Audi A8 und Porsche Cayenne, frage ich mich, wer von denen Steuern zahlt und wer nicht. Gelegentlich stehen da auch blau-weiße Dienstwagen. Warum wohl?
        Die 20m²-Porsche Cayenne-Halal-Delikatessen-Tempel meide ich seit dem.
        Kein Witz!!

        • Blogwart sagt:

          Sehr gut beobachtet. Den meisten fehlt dieser Blick. Der 7er BMW und der A8 ist natürlich von der Oma, die in Anatolien wohnt. Eigentlich weiß das jeder Polizist, aber der Polizist darf sein Maul nicht aufmachen, weil das politisch nicht gewünscht ist.

    • Jochen sagt:

      Na guck mal, Ausländer aller Art! Das ist doch ein super Tipp, wie es allen Widrigkeiten zum Trotz doch noch zum Kennenlernen kommen kann.

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